Bullets of Justice

Inhalt:

Während des Dritten Weltkriegs führte die US-Regierung ein geheimes Forschungsprojekt durch, in dem Menschen mit Schweinen gekreuzt wurden. Ziel war die Erschaffung eines Supersoldaten. Doch das Projekt geriet außer Kontrolle. 25 Jahre später hat eine neue hybride Rasse namens „Schnauzen“ die Spitze der Nahrungskette erklommen.
Menschen werden wie Tiere gehalten, gezüchtet und geschlachtet. Die Überlebenden haben sich tief unter der Erde in einem Atombunker verschanzt. Der ehemalige Kopfgeldjäger Rob Justice arbeitet für die letzte verbleibende Widerstandsbewegung der Menschheit. Robs Mission ist es, die „Mutter“ der „Schnauzen“ zu finden und zu vernichten. Und so machen sich Rob und seine Stiefschwester Raksha auf eine gefährliche Reise ins Herz der Finsternis.

 

 

 Ihr denkt das ganze hört sich total abgefahren und überdreht an! Das ist es auch! Mit Justice of Bullets hat man einen derben Trash Film auf die Zuschauer losgelassen, bei dem sicherlich kein Auge trocken bleibt und man so gut wie jeden „scheiss“ macht. Das der Film sich absolut nicht ernst nimmt, sollte einem eigentlich schon vorher klar sein, denn ansonsten ist er schon zu Beginn an zum scheitern verurteilt. Wer sich aber darauf einlassen kann, der bekommt eine Trash Perle zu sehen, die man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt.

 

Obwohl der recht kurzen Laufzeit bekommt man doch einiges zu sehen. Es wird nicht nur Jagd auf die Schweine gemacht, sondern auch umgekehrt. Die Schweine halten sich nun die Menschen und mästen und schlachten sie. Genau umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte. Dabei fließt doch das ein oder andere mal Blut. Entweder total übertrieben mit CGI, oder ganz Oldschool mit handgemachten Effekten. Die Mischung hat man hier ganz gut hinbekommen, da so nicht alles total überladen ist.

 

Danny Trejo bekommt hier nur ganz kurze Spielzeit, was aber nicht weiter schlimm ist. Der Film wird gut von den Hauptdarstellern getragen, die das recht gut machen, wenn sie nicht gerade am pimpern sind und Inzest betreiben! Man kann das alles schwer in Worte zusammen fassen, wie durchgeknallt und vor allem abgefahren der Film ist. Am besten wirft man selbst mal einen Blick rein, sofern man mit Trash etwas anfangen kann.

 

7,5 / 10

 

 

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