The Unseen

Inhalt:

 

Bob kehrt nach vielen Jahren zu seiner Familie zurück, um sich mit seiner Tochter Eva zu versöhnen. Als diese entführt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn durch eine mysteriöse Krankheit löst sich Bobs Körper immer weiter auf. Wird er es schaffen, seine Tochter zu retten, bevor er vollkommen unsichtbar ist?

 

 

 

 

Haben wir nicht alle mal davon geträumt unsichtbar zu sein? Irgend etwas anstellen und nicht dabei erwischt zu werden, weil es eben niemand sieht. Das könnte bei Bob nun Wirklichkeit werden, denn er beginnt sich nach und nach aufzulösen, bzw. unsichtbar zu werden. Nachdem sich sein Vater das Leben genommen hat, weil ihm eben das gleiche wiederfahren ist, kommt Bob dem so langsam auf die Schliche, doch wer glaubt ihm das? Noch kann er gewisse Körperstellen abdecken, doch wann ist er komplett unsichtbar?

 

Da ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, will er seine Tochter das letzte mal besuchen, die bei seiner Ex Frau wohnt. Das sie aber genau die gleiche Krankheit hat (und deswegen auch entführt wurde), hat Bob noch nicht gewusst. Doch er setzt alles daran, sie wieder zu finden was ihm letztlich auch gelingen wird. Es fällt halt auf, wenn in einem Hinterzimmer Experimente an ihr durchgeführt werden und die Spur nicht ganz so schwer war, um sie zu finden.

 

The Unseen entwickelt sich ein wenig anders, als man es vermutet hätte. Es ist ein Mix aus Drama und Action Film, der aber erst in der letzten halben Stunde so richtig an Fahrt aufnimmt, nachdem Bob fast schon komplett unsichtbar ist. Es gibt krasse Stellen, wenn z.B. sein halber Kopf fehlt, oder man seine inneren Organe sehen kann. Das hat man wirklich gut umgesetzt. Der Rest verläuft dann aber eher etwas holprig. Sicherlich eine schöne Idee, die noch ein wenig mehr Feinschliff hätte vertragen können.

 

6,5 / 10

 

 

 

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