Terrified

Inhalt:

 

Albreck (Elvira Onetto), Jano (Norberto Gonzalo) und Rosentock (George L. Lewis) sind Forscher paranormaler Phänomene. Kommissar Maza (Maximiliano Ghione) versucht, unerklärliche Ereignisse in einem Viertel von Buenos Aires zu erklären. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis in den betroffenen Häusern aufdecken, bevor das Böse die Existenz der menschlichen Gesellschaft, wie wir sie kennen, zerstört.

 

 

 

 

Horrorfilme aus Argentinien kommen bislang nicht allzuoft zu uns, aber dieser hier lohnt sich schon von Beginn an. Wie bei jedem Horrorfilm passiert auch hier gleich zu Anfang etwas gruseliges, damit man sich gleich schon auf den Film einstimmen kann und auch in etwa weiß, worum es hier geht. Die Anfangsszene aber ist so etwas von gelungen und auch richtig brutal und gruselig, dass man sich fragt, ob man diese Qualität halten kann…

 

Nach dem ersten Schock beginnt dann die normale Geschichte. Nachdem die Ermittler an dem Fall erkennen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, werden ein paar paranormaler Ermittler hinzugezogen, die dem ganzen auf den Grund gehen sollen. Sie machen auch schon recht schnell Fortschritte in dem Fall und á la Poltergeist Manier scheinen sich hier einige Dinge aus dem Haushalt wie von Geisterhand von alleine zu bewegen. Das ganze ist natürlich auch schon recht gruselig, wenn man sich darauf einlassen kann. Doch das ist natürlich nur die Spitze vom Eisberg!

 

In bester Insidous Manier fährt hier nach und nach ein kalter Schauer über den Rücken. Dies wird natürlich immer wieder gesteigert bis zum Finale. Aber auch mittendrin bekommt man es schon öfters mit dem Schrecken, gerade wenn einer der Ermittler schläft und als er sich das Video anschaut und erkennt, dass er dabei nicht alleine war! Aber auch eine sehr harte und einprägsame Szene ist der kleine tote Junge. Ohne hier zu viel zu verraten, aber genau so muss ein Film zum erschrecken sein.

 

7,5 / 10

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