Coming Home In The Dark

Inhalt:

Der Lehrer Alan "Hoaggie" Hoaganraad (Erik Thomson) ist mit seiner Frau Jill (Miriama McDowell) und seinen beiden Teenager-Söhnen Maika (Billy Paratene) und Jordan (Frankie Paratene) auf einem Roadtrip durch Neuseeland unterwegs. Bei einer Pause treffen sie auf die beiden Herumtreiber Mandrake (Daniel Gillies) und Tubs (Matthias Luafutu), welche die Familie in ihre Gewalt bringen. Nachdem sie Maika und Jordan ermordet haben, stellt sich heraus, dass die beiden Kriminellen früher an Alans Schule waren und dort etwas Furchtbares erlebt haben...

 

 

 

 

Ein Roadtrip durch Neuseeland hört sich schon mal spannend an. Natürlich hätte niemand von der Familie gedacht, dass diese Reise tödlich enden wird. Natürlich kann immer mal etwas passieren, aber auf diese Art und Weise, kommt das recht selten vor. Zumal die beiden ja der Familie wohl schon länger auflauern musste, da sie genau wussten, wo sie zuschlagen müssen und nicht einfach eine x beliebige Familie attackiert haben..

 

Coming home in the dark fängt ganz ruhig und mit tollen Landschafsaufnahmen an und entwickelt sich dann recht schnell weiter. Ziemlich schnell treffen alle aufeinander und die Kinder werden auch recht schnell erschossen. Dann lässt man sich viel Zeit und man fährt einfach nur „rum“, während die beiden Eltern überhaupt nicht wissen was los ist und auch um ihr Leben fürchten. Erst nach und nach kommt die Geschichte auf den Tisch, dass Alan vor 30 Jahren in einer Schule erlebt hat, seiner Frau es aber nie erzählt hat.

 

Klar es ist nur ein Film, aber warum muss man 30 Jahren auf Rache warten und es dann so machen? Gut, es kann natürlich dauern, bis man von früher die Namen und Adressen raus bekommen hat, doch warum nicht einfach nur Alan töten und erst mit seiner Familie anfangen? Irgendwie ist das ganze nicht so ganz ausgegoren und zieht sich ein wenig in die Länge, nachdem schon früh die Bombe explodiert ist. Da konnte man das Tempo überhaupt nicht mehr halten und als Zuschauer fragt man sich natürlich was als nächstes passieren wird, aber da kommt nicht mehr all zu viel. Schade.

 

5 / 10

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