The Door of Sin

Inhalt:

Ein mysteriöses Tor verbindet Paralleluniversen und unzählige alternative Versionen derselben Personen; Menschen, die dazu bestimmt sind, sich in sich ständig verändernden Situationen wieder zu treffen. Thriller, schwarzer Humor, Blut und Splatter vermischen sich zu einem unfairen und überlebensgroßen Film.

 

 

 

The Door of Sin ist der erste Film, der von Blacklava eine eigene Synchro bekommen hat. Wo man sonst die Filme immer in O-Ton und verschiedenen Untertitel veröffentlich hat, so ist dies doch eine spezielle Veröffentlichung von der Anthologie, die 3 Kurzfilme beinhaltet. Gleich zu Beginn könnte man meinen, dass es sich um eine neue Auflage von Tales from the Crypt handelt, denn jemand ähnlich wieder Cryptkeeper stellt die verschiedenen Kurzfilme vor…

 

Auf die verschiedenen Kurzfilme wollen wir inhaltlich nicht wirklich eingehen, denn das würden den Rahmen sprengen, aber man bekommt mit Zombies, Aliens und einer Art Dämon eine unterschiedliche Bandbreite. Immer hat es mit einer Tür zu tun, die mitten auf einer Wiese steht und man dort in ein anderes Paralleluniversum kommt. Dort angekommen ist man eine andere Version von sich selbst. Doch aufpassen. Dies kann ganz unterschiedlich ausfallen, im schlimmsten Fall ist man Tod.

 

Man merkt, dass der Film von Fans für Fans gemacht worden ist. Nicht nur, dass einer der Datsteller ein Blacklava T-Shirt trägt, sondern dass man zahlreiche Horrorfilme eine Hommage gibt. So z.B., dass man sich an Angus Srimm dem Tall Man wenden soll (Phantasm), oder man von Romer(i)o Zombies spricht und dann auch noch einen Ausschnitt von Night of the living Dead zeigt. Man merkt, dass es sich hierbei um eine Independentproduktion handelt, doch mit viel Herzblut und einer netten Idee ausgestattet.

 

 

7 / 10

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