Mercy Black

Inhalt:

Nach einem 15-jährigen Aufenthalt in der Psychiatrie kehrt Marina (Daniella Pineda) zurück in ihre Heimatstadt. Als Kind erstach sie für die düstere Legende Mercy Black eine Klassenkameradin und wurde daraufhin landesweit bekannt. Nun wohnt sie wieder bei ihrer Schwester, in der Hoffnung ihre Vergangenheit vergessen zu können. Doch Mercy Black ist zurück und heftet sich diesmal an ihren Neffen Bryce (Miles Emmons). Der Albtraum beginnt von vorn…


 

 

 

Marina wurde quasi als Kind weggesperrt und kann nun als Erwachsene Frau endlich nach Hause zurück kehren. Für sie ist es natürlich ein komisches Gefühl und auch ein paar Nachbarn von früher haben nicht vergessen, was sie damals getan hat und lassen sie es auch heute noch spüren. Kann sie das alles hinter sich lassen und ein ganz normales Leben mit ihrer Schwester und deren Sohn führen, oder war Mercy Black doch keine Legende?

 

Jedenfalls passieren immer wieder komische Sachen, seitdem sie zurück ist und auch Bryce sieht nachts etwas. Bilden sich die 2 das nur ein, oder steckt da etwa doch mehr dahinter? Bei so einem Film weiß man, dass es natürlich keine Einbildung ist und der Spuk erst so richtig los gehen wird. Man bekommt immer wieder ein paar Rückblicke zu sehen, was damals passiert ist, als sie noch klein war. Man hebt sich das große und ganze leider erst bis zum Finale auf. Vorher blitzt es auch etwas auf, doch man weiß nicht, ob es Wahrheit oder Fiktion ist.

 

Mercy Black hat viele positive Seiten, doch werden diese nicht immer weiter geführt. Gerade wenn Marina etwas sieht, dann sollte man daran festhalten, bzw. das ganze noch viel weiterführen. Im Ansatz her ist man da schon auf dem richtigen Weg, aber ganz passt es noch nicht. Ist aber auch nicht schlimm, wenn man kann den Film dennoch schön flüssig sehen und es wird nicht langweilig. Man fiebert schon dem großen Finale entgegen, gerade wenn man am Ende etwas heraus gefunden hat und das unausweichliche kommen wird….

 

7 / 10

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