I P*** on your Corpse

Inhalt:

Brutus lebt im Wald und verlässt seine Hütte, um seine Schwester, die gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten wird, zu befreien. Auf dem Weg dort hin wird er einiges an Blut vergießen. Währenddessen erlebt eine Automechanikerin in der Anstalt die Hölle auf Erden. Obwohl sie der Geisel ihrer Großmutter entkommen ist, wurde sie anschließend von einem Millionär versklavt und muss seitdem mit ihrer Freundin die Drangsalierungen des Anstaltspersonals ertragen. Ihre Hoffnung liegt nun bei Brutus, denn sein blutiger Weg könnte ihr Pfad in die Freiheit sein.

 

 

 

Zuallererst sollte man sich im klaren sein, mit was man es hier zu tun bekommt. Die Filme von Jochen Taubert sind Trash pur und auch nicht hochwertig und aufwendig produziert. Und das will man auch nicht. Man will mit den Mitteln die man hat, einen Film abliefern, der alles raus holt, was nur möglich ist. Das es sich hier um eine Independentproduktion handelt, blenden viele aus. Es gibt leider noch genug Zuschauer, die sich vom Cover blenden lassen und dann aus allen Wolken fallen. Wenn man sich hier also schon vorab darauf einstellen kann, dann kann man dem Film auch durchaus eine Chance geben.

 

Es ist natürlich nicht zu verkennen, welcher Film hier großes Vorbild war (I spit on your Grave), alleine auch schon vom Cover her. Und wie das Vorbild nun sein Remake bekommen hat, so bekommt auch Ich piss auf dein Kadaver (ebenfalls von Jochen Taubert) nun auch seine Neuauflage. Diese bietet einen doch recht hohen Bodycount. Es wird gemetzelt und gesplattert, wo es nur geht. Das dies nicht immer sehr professionell ist und auch nicht immer sehr real wirkt, kann man sich dabei fast schon denken, doch man macht die Sache gut – eben für die Verhältnisse die man hat.

 

In den Taubert Filmen kommt immer sein Stadtlohner Filmteam zusammen, das hauptsächlich mit vielen hübschen Frauen besetzt ist. Das man hier nicht geizen will und vor allem die männlichen Zuschauer erfreuen will, ist nicht zu verkennen. Man bekommt viele Brüste zu sehen, die mit Blut eingesaut sind. Hier hält man sich nicht zurück. Von der Story her sollte man auch nicht so viel erwarten und am besten beim ganzen Film einfach sich entspannt zurück lehnen und sein Gehirn ausschalten. Dann kann man diesen Trash Film durchaus genießen.

 

6 / 10

 

 

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