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Red Christmas
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Posted on 18. Oktober 201714. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Red Christmas
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 Diane hat ihre Kinder und deren Familien zu Weihnachten ins elterliche Haus eingeladen. Die Stimmung ist entspannt, doch das ändert sich rasch, als ein bizarrer, verhüllter Fremder an die Tür klopft. Er ist von Kopf bis Fuß mit Verbänden bedeckt und stellt sich als Cletus vor. Diane, die perfekte Hausfrau, Mutter und gläubige Christin, empfängt ihn mit offenen Armen. Doch als der seltsame Gast einen Brief vorlesen möchte, wird er von der Hausherrin brutal vor die Tür gesetzt. Diane hat Angst, dass ein dunkles, erschütterndes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit preisgegeben wird. Die Rache des verrückten Besuchers lässt nicht lange auf sich warten und ein grausamer und blutiger Amoklauf beginnt. Das Einzige was Diane in diesem brutalen Alptraum versuchen kann ist, so viele Familienmitglieder wie möglich zu retten.

 

 

Das ganze hört sich so ein wenig wie You´re next an. Die Familie kommt an Weihnachten alle beisammen und will ein schönes Fest verbringen, doch dabei wird es richtig blutig werden und sich ein Massaker abspielen. Man weiß sofort was los ist und was es mit dem Fremden auf sich hat. Auch warum er dann heraus geworfen wird, kann man sich seinen eigenen Reim drauf bilden und der Film verläuft genau nach dem Schema, wie man es von ihm erwarten würde.

 

Irgendwann ist es einfach nur nervig, wenn sich alle so dumm anstellen. Erst wollen sie alle zusammen bleiben, denn gemeinsam sind sie stark, doch dann trennen sie sich und werden einer nach dem anderen umgebracht. Natürlich passiert es, denn sonst würde man einen stinklangweiligen Horrorfilm sehen, in dem nichts passiert, aber man lässt sich hier wirklich rein gar nichts einfallen lassen und arbeitet den Verlauf nach und nach ab. Wenn wenigstens die Umsetzung noch schön umgesetzt ist, dann kann man sicher hier und da mal drüber wegsehen, aber das ist hier nicht der Fall.

 

Selbst bei den Morden weiß man manchmal nicht, ob man lachen oder weinen soll. Auf der einen Seite fallen sie wirklich gut aus, auf der anderen wiederum richtig schlecht. Es passt nicht so wirklich zusammen. Manche Filme wollen sich anhand ihrer brutalen Effekte retten und um die schwache Story hinweg zu täuschen, doch das schafft man hier nicht wirklich. Red Christmas verpufft leider, obwohl man ja genau weiß, wie man es machen soll (wie bei oben genannten Film), aber wirklich große Erwartungen sollte man an den Film nicht haben.

 

Wertung: 5 / 10

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