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Violent Shit
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Posted on 17. August 201028. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Violent Shit
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Originaltitel: Violent Shit
Herstellung: Deutschland 1989
Regie: Andreas Schnaas
Darsteller: Andreas Schnaas, Gabi Bäzner, Wolfgang Hinz, Volker Mechter
Laufzeit: 73 Minuten
Freigabe: Nicht FSK geprueft

Inhalt :

Durch schlimme Kindheitserlebnisse war der kleine Karl einst zum Muttermörder geworden. Jetzt – 20 Jahre später – geht Karl (aka ‚The Butcher‘) erneut auf die Suche nach Opfern, die allesamt auf wirklich unfeine Art und Weise ins Gras beißen sollen….

Dr.Doom´s Meinung :

Karl Berger, Muttermörder im Banne des Teufels. Er ist kein Mensch sondern eine Bestie blutrünstig und pervers immer wieder auf der Jagt nach neuen Opfern. Symbol des unsagbar Bösen, ein Satan in Menschengestalt. Geprägt im Hass, getrieben durch die Gier nach Blut. Ein Phantom im Religiösen Wahn, ein Schlächter mit nur einem Ziel vor Augen, die Auslöschung der Menschlichen Rasse. (Zitat aus Violent Shit 2 bearbeitet)
Die Mordmaschine in diesem ersten großen Amateur Film von Andreas Schnaas nennt sich also „Karl – The Butcher“ und treibt in Hamburgs Umgebung sein Unwesen.
Angelehnt ist dieser an Slasher Größen wie Halloween und Freitag Der 13th, dies zeigt sich auch gleich zu Beginn als Karl noch in sehr jungen Jahren völlig Überraschend seine Mutter meuchelt und somit „Das Böse“ in ihn eingekehrt ist. Nach 20 Jahren in einer Anstalt hausend gelingt ihm die Flucht. Schier unsterblich geht er nun seiner Lieblingsbeschäftigung nach, dem Metzeln.
Größtes Manko dieses 1.Teiles ist neben dem schlechten Bild welches teilweise aus wackligen Zeitlupen und seltsamen Qualitätsveränderungen besteht, der noch miserablere Ton. Durch das Bild verlieren die vielen harten Gore/Splattereffekte auch etwas an Wirkung. Die in wenigen Szenen gewollte düstere Atmosphäre verpufft zudem, dies regt höchstens noch zum Schmunzeln an. Somit ist das Werk zwar noch eine gute Vorlage für folgende Amateurproduktionen, aber dem heutigen Amateurfan dürfte dies kaum noch genügen.
Zu gefallen wissen immerhin noch die Ideen zu den Mordszenen, unterstützt von einem passenden oft ruhigen Sound. Dies macht ihn zumindest für Andreas Schnaas Fans noch schaubar, vielleicht geht er sogar noch als Trashfilm durch, zumindest ist er aber Home-Made pur!

Wertung: 4,5 / 10

Die DVD

Anbieter: Astro Film
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch: Dolby Digital 2.0 Stereo
Untertitel: Deutsch, Englisch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • Animiertes DVD-Menü
  • Trailer
  • Making Of
  • Outtakes
  • Doku über Trilogie
  • Audiokommentar

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