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Wolfcop
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Posted on 11. November 20145. Dezember 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Wolfcop
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Originaltitel: Wolfcop
Herstellung: Kanada 2014
Regie:: Lowell Dean
Darsteller: Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry
Laufzeit: 79 Minuten
Freigabe: FSK 16

Inhalt :

Der Polizist Lou Garou (Leo Fafard), der seiner Arbeit relativ unmotiviert nachgeht, trinkt zu viel und ist ein wahrer Frauenheld. In der Bar vor Ort trifft Lou eines Tages auf eine äußerst attraktive Kellnerin namens Jessica (Sarah Lind). Lous einziger richtiger Freund ist Willie (Jonathan Cherry). Als Lou einen Notruf aus den naheliegenden Wäldern entgegennimmt und der Sache auf den Grund geht, erinnert er sich bereits kurze Zeit später aufgrund eines Blackouts an nichts mehr und wacht mit einem auffälligen Pentagramm, das nun seine Brust schmückt, wieder zu Hause auf. Kurze Zeit später findet er auf harte, schmerzvolle Weise heraus, dass er nun ein Werwolf ist. Lou sucht Rat bei Willie und Jessica, um herauszufinden, was sich abgespielt hat. Doch gleichzeitig akzeptiert er allmählich auch die neugewonnene Kraft als Werwolf und sorgt, wann immer der Vollmond scheint, als betrunkener Wolfcop für Recht und Ordnung. Lou trifft schließlich auf einen Hexenzirkel aus zweihundert Jahre alten Gestaltwandlern, die sich in den Kopf gesetzt haben, ihn zu opfern…

SplatGore´s Meinung :

So einen Film hätte es schon viel früher geben müssen. Die Story ist so dämlich, wie aber auch genial. Eigentlich hat Lou den falschen Beruf gewählt, denn wenn man ständig nur am saufen, rumhuren oder sonstigen scheiss am machen ist, dann erwartet man das von vielen, aber nicht von einem Cop. Selbst als er bei einem Ritual zu einem Werwolf wird, zelebriert er das so noch weiter und trinkt auch in dem Zustand gerne einmal einen über den Durst. Was sich lustig anhört, ist auch so, denn man erkennt schon früh, in welche Richtung man hier geht. Außerdem weiß man vorher schon, dass man den Film nicht all zu ernst nehmen sollte.

Leider kommt er als Wolfcop viel zu selten zum Einsatz. Es brauch auch erstmal einige Zeit, bis er damit in Kontakt kommt. Vorher wird uns erst der Charakter vorgestellt und wie versoffen er doch ist. Für eine 16er Fassung fällt Wolfcop doch überraschend hart aus. Hier hat die FSK wohl auch ein Auge zugedrückt, da man das ganze mit Humor sieht und nicht so ernst. Die Effekte können sich allemal sehen lassen. Auch die, wenn er sich verwandelt. Zwar darf man hier keine Verwandlung á la American Werewolf erwarten, aber man kommt dabei dennoch auf seine Kosten. Eine witzige Idee ist, als er nach seiner Verwandlung einfach mal den Polizeiwagen, nach seinem Geschmack aufmotzt.

Von der Machart ist man auf jeden Fall auf dem richtigen Weg, aber die Umsetzung hakt ab und an mal. Sehr schade eigentlich, da es mal was anderes ist. Früher gab es ja schon Teen Wolf, der die Massen unterhalten hat, nun eben kommt Wolf Cop. Aber da es eine Fortsetzung geben wird, kann man hoffen, dass man in Sachen Qualität dann einen drauf setzen kann. Man sollte hier auch keinen Funsplatter erwarten, da man sonst eher enttäuscht werden sollte. Unbedingt sollte man aber einen Blick riskieren und sich dann eine eigene Meinung bilden.

7 / 10

Die Blu-Ray
Anbieter: Ascot Elite
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch HD DTS 5.1
Untertitel: deutsch

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