Inhalt:
Robin und ihr Mann Daniel adoptieren nach unerfülltem Kinderwunsch die kleine Kathelia. Doch Unheil und Verderben scheinen dem stummen Mädchen zu folgen. Als Robin plötzlich schwanger wird, versucht Kathelia mit allen Mitteln, das ungeborene Baby loszuwerden. Denn sie weiß: Was da heranwächst, ist nicht von dieser Welt.
Da es mit dem eigenen Kinderwunsch nicht klappt, tut man der kleinen Kathelia etwas gutes und nimmt sie bei sich auf. Allen voran da sie eine schlimme Vorgeschichte hat und ihre Eltern brutal ums Leben gekommen sind. Am ersten Tag merkt man gleich, dass etwas nicht stimmt. Nicht nur, dass sämtliche Lebensmittel schlecht geworden sind, man merkt einfach, dass etwas nicht stimmt. Das sie nicht spricht, macht das ganze natürlich nicht einfacher…
The Other entwickelt sich von Minute zu Minute weiter. Bei der Story lernt Kathelia ein Mädchen mit Down Syndrom kennen, die wohl genau weiß was los ist, aber niemand will ihr Glauben schenken. Sie wird damit abgestempelt nicht normal zu sein und kein guter Umgang für Kathelia zu sein, doch je weiter der Film fortschreitet, umso mehr setzt sich das Puzzle zusammen. Da Robin schwanger wird und in kürzester Zeit einen riesen Bauch hat, weiß man auch, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt!
Der Film ist von außen betrachtet eher unscheinbar, doch die Wirkung ist wirklich gewaltig. Man kennt ja schon einige Filme, wo jemand besessen oder etwas vergleichbares ist, aber hier hat man doch noch einen draufgesetzt. Allen voran die Kreatur, die in Robin heran wächst und bald aus ihr rausplatzen will. Sehr spannend inszeniert und umgesetzt und man ist wirklich auf den Schluss gespannt, wie sich all das zusammensetzt. Klare Empfehlung!
Mit freundlicher Unterstützung von Busch Media Group








