Inhalt:
Atemlos spannender High-Concept Horror-Thriller. Alison wacht mit einer schweren Bauchverletzung in einem düsteren Keller auf – umgeben von Leichen junger Frauen. Ein Schlächter mit Ledermaske kommt regelmäßig herunter und schleppt die leblosen Frauenkörper nach draußen. Um zu überleben, muss Alison sich totstellen und einen Ausweg aus der Hölle finden, bevor auch sie an der Reihe ist.
Die Story ist wirklich simpel. Alison wacht früh genug auf, um sich einen Überblick von dem Keller zu verschaffen, wohin sie verschleppt worden ist. Alle paar Minuten geht das Licht an und ein großer breiter Mann mit einer Ledermaske, kommt die Treppe hinunter und nimmt eine Frau nach der anderen mit nach oben. Das wacht macht er dort mit ihnen? Anscheinend sind noch nicht alle tot. Was soll sie also machen? Ihm eine Falle stellen, oder mitspielen und schauen, was es oben gibt und eventuell sogar auch einen Ausgang….
Man ist die ganze Zeit von dem Film entweder im Keller, oder später auch im Haus oben. Die Laufzeit ist bewusst sehr kurz gehalten (etwas über eine Stunde), denn noch länger kann man so einen Film wohl auch nicht füllen. Man versetzt sich gleich in ihren Zustand und was würde man selbst machen, aber so einfach ist die Frage gar nicht zu beantworten. Auf der einen Seite hat man nichts mehr zu verlieren und stirbt beim Versuch sich zu befreien, oder hofft darauf, dass etwas unverhofftes passieren wird und man sich doch noch aus dem ganzen winden kann.
Play Dead bietet nicht wirklich etwas neues. Man spielt halt mit der Psyche, denn man weiß nicht, was passieren wird und wann Alison entdeckt wird. Zu viel kann man auch nicht verraten, denn man will einem nicht das Filmvergnügen nehmen. Das Ende ist erfreulicherweise recht positiv, womit man so nicht unbedingt gerechnet hätte. Aber das passt am Ende auch wieder alles zusammen. Kann sich Alison befreien, oder fällt sie ihm auch zum Opfer? Seht selbst!
Mit freundlicher Unterstützung von Busch Media Group









