Inhalt:
Ein romantischer Jubiläumsausflug zu einer abgelegenen Hütte nimmt eine unheilvolle Wendung, als sich eine dunkle Präsenz offenbart und das Paar dazu zwingt, sich mit der quälenden Vergangenheit des Anwesens auseinanderzusetzen.
Eigentlich wollte man nur zusammen eine schöne Zeit, abseits des ganzen Stresses, mitten im Wald verbringen. Eine schöne Holzhütte, mitten im nirgendwo. Alles sehr schön und imposant aufgebaut. Nicht weit ein kleiner Bach und einfach Natur pur. Was will man mehr? Doch die Idylle hält nicht lange und man bekommt schon am Anfang zu sehen, dass hier etwas nicht stimmt. Eine Frau nimmt ein Bad und im Hintergrund auf einem Fenster (mit Waldausblick) malt eine unsichtbare Substanz ein Herz auf´s Fenster….
Anhand der kurzen und knappen Inhaltsangabe, kann man sich nicht wirklich etwas unter Keeper vorstellen, außer das hier etwas schlimmes passieren wird. Aber da kann eben vieles passieren, wie z.B. das jemand ins Haus eindringt, jemand im Wahn Amok läuft und etwas böses tut, oder eben etwas ganz was anderes und das ist hier der Fall. Man darf natürlich nie zu viel verraten und das ist bei dem Film gar nicht mal so einfach. Man lässt sich hier viel Zeit, stellt die Charaktere vor und dann kommt das Böse nach und nach….
Keeper geht gerne den direkten Weg in die Psyche der einen Frau. Sie sieht immer komische Sachen, aber im nächsten Moment ist wieder alles in Ordnung. Mal schiebt sie es auf den Alkohol, dann auf etwas anderes, aber im Grunde weiß sie, dass hier etwas nicht stimmt und das offenbart sich am Ende des Filmes natürlich!
Mit freundlicher Unterstützung von DCM Filmdistribution








