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Dungeon of Evil
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Posted on 5. Juni 201126. März 2025 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Dungeon of Evil
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Originaltitel: Dungeon of Evil
Herstellung: Deutschland 2005
Regie: Marc Rohnstock
Darsteller: Timo Fuchs, Erik Dittmer, Ramon Kaltenbach
Laufzeit: 70 Minuten
Freigabe: Keine Vermietung und Verkauf an Kinder und Jugendliche

Inhalt :

Die Freunde Larry und Frank verfahren sich in einem riesigen Waldgebiet, bis ihnen der ausgehende Sprit zum Verhängnis wird. Als sich die letzten Reserven dem Ende zuneigen, stoßen sie in dieser menschenleeren Gegend überraschend auf ein kleines, fast zerfallenes Haus, welches sich mitten im Wald befindet.

Allerdings entpuppt sich dieses Haus als riesiger, tief in die Erde reichender unterirdischer Kerker, bestehend aus zahlreichen alten Tunnelsystemen und sich immer wieder kreuzenden Gängen, in dessen Abgründen sich eine teuflische Kreatur, die sich selbst zum Henker ernannt hat, verborgen hält….

SplatGore´s Meinung :

Mit Dungeon of Evil liefert Regisseur Marc Rohnstock sein Erstlingswerk ab. Oft ist es ja so, dass man gerade bei seinem Debut Film nicht all zu viel Budget herein stecken kann, da eben das Geld fehlt. Vor allem da ja mal schnell ein größerer Batzen zusammen kommt. So auch hier. Da hat man sich eben etwas ausgesucht, was vor allem von der Location her passend ist und nicht auch schon Unsummen an Geld verschlingt. Aber die Story spielt die meiste Zeit in dem Haus, mitten im Wald. Das ganze ist zwar nicht schlecht, aber so geht ein wenig die Atmosphäre flöten, die man nach und nach aufbaut. Die spannenden Szenen wechseln sich leider mit einigen Passagen ab, die sich ein klein wenig ziehen. Man hätte hier nun noch ein wenig an der Mischung arbeiten können, aber nun gut.

In erster Linie stehen sowieso die Spatter Effekte. Anfangs hat man sich hier noch etwas bedeckt gehalten und mit vielen Schnitten gearbeitet, dass man nicht gleich alles sehen konnte, aber zum Schluss hin, hat man den Härtegrad enorm angezogen und es auch mal krachen lassen. Man sieht u.a. , wie einem erst der Kopf so richtig schön zermatscht wird und dann mit der Kettensäge noch ein wenig dran „rumgespielt“ wird. Dabei sticht vor allem heraus, wie man dort mitten durch die Augen sägt. Klasse Einstellung. Ein wenig hieran muss man kritisieren, dass man sich hier viel zu lange Zeit lässt, um den Rumpf abzusägen. Klar sieht es gut aus, aber man hätte das dezenter verpacken können. Aber es gibt noch eine Szene, die man hätte kürzer gestalten können. Und zwar als man mit einem Messer zig mal in den Bach sticht und dann die Eingeweide herausholt. Die Hälfte hätte hier auch locker gereicht.

Das ganze ist sicherlich ausbaufähiger gewesen, allerdings ist das immer leicht zu sagen, wenn man den fertigen Film sieht und dann mahnend den Finger hebt. Aber ich denke mal, dass wissen die Jungs auch. Richtig nett ist die Rolle der teuflischen Kreatur (gespielt von Timo Fuchs). Die verleiht dem Film noch einen gewissen Aufschwung und macht Spaß, vor allem kommt er auch richtig böse herüber, so wie man sich das vorgestellt hat. Aber für ein Erstlingswerk ist das ganze doch ok geworden. Sicherlich hat man hier und da ein paar Schwächen, aber dass die Jungs es drauf haben, sieht man in den Filmen wie Graveyard of the living Dead und allen voran in Necronos. Man darf gespannt sein, was als nächstes kommen wird.

4,5 / 10

Die DVD
Anbieter: Infernal Films
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch
Untertitel: —

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