Inhalt:
Eine Fotografin startet ein neues Projekt, mit dem sie ahnungslose Fremde in ihren Bann zieht, um ihre dunkelsten Fantasien auszuleben. Ein Film über Folter, Mord und Nekrophilie.
Eine einsame Transfrau tobt sich in ihrer Leidenschaft als Fotografin so richtig aus. Nicht nur, dass sie eine Frau nach der anderen vor die Linse bekommt, sondern auch ins Bett. Erst werden erotische Bilder gemacht und wenn die Stimmung immer weiter aufgeheizt ist, kommt es dann zum Sex, der hier wirklich sehr ausführlich und vor allem explizit gezeigt wird. Doch nicht nur der Sex endet in einem Höhepunkt, sondern die Models werden daraufhin gewaltsam ermordet und sich dann auch noch an ihren Körpern vergangen.
Eine Story gibt es nicht wirklich. Es wiederholt sich immer wieder. Das einzige was neu ist, sind die unterschiedlichen Frauen und wie diese umkommen. Auch unterscheidet es sich, wenn mal ein toter Körper missbraucht wird, oder einfach eine Öffnung reingeschnitten wird, um darin sein bestes Stück unterzukriegen und zum Höhepunkt zu kommen. Dann wird in der Regel immer etwas mit den Körpern gespielt und sie mehr oder weniger auseinander genommen.
Flesh Eater X ist ein wirklich sehr experimenteller Film, der nicht nur explizit und gewagt ist, sondern auch Necrophilie bedient. Die Morden passieren eigentlich alle im off und man bekommt recht wenig gezeigt. Es werden auch Masken á la Leatherface getragen, bevor man dann auch noch die Opfer verspeist und zum Kannibalismus übergeht. Dieser Film ist weit weg vom Mainstream und auch im Untergrund ist es ein recht harter Tobak. Ob dieser gefallen kann, muss ein jeder für sich selbst entscheiden.
Mit freundlicher Unterstützung von UncutTV







