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Ein gestörter Einzelgänger, bekannt als „Webmaster“, betreibt im Dark Web einen Menschenhandelsring namens „Lolita Slave Dolls“, bei dem entführte Opfer grausamen Eingriffen unterzogen und an Kunden verkauft werden. Für seine nächste Tat heuert er sadistische Ärzte an, die auf Wunsch eines Kunden ein neues Opfer foltern und erniedrigen sollen. Doch als die Medien beginnen, seine Machenschaften zu enthüllen, wird der Webmaster zunehmend von Paranoia geplagt.
Das es z.B. in Südamerika einen Schwarzmarkt von Organen gibt, ist ja nichts neues. Hier im Darknet kann man sich ebenfalls seine „Ersatzteile bestellen“. Da wird aufgelistet, was eine Niere, Lunge, Leber oder gar Herz kostet. Wenn man das alles nicht will und das „Gesamtpaket“ nimmt, ist alles teurer. Aber man kann dafür mit dieser Person tun und lassen, was man will. Ähnlich wie bei Hostel, nur dass hier alles realistischer zugeht.
Natürlich dauert es nicht lange und man hat sein erstes Opfer, was auch gleich im Darkent angeboten wird. Es geht auch recht schnell, bis ein Kunde auftaucht und die Summe zahlt und dann seinen Wunsch hegt, was er nun will. Da ist die Bestrafung nur ein kleiner Bestandteil. Man sieht ausführlich, wie man wortwörtlich Hand „anlegt“ und einfach nur foltern und erniedrigen will. Da kommt der Wunsch einer abgeschnittenen Klitoris auch nicht so weit her geholt.
Slave Dolls kennt auch so gut wie keine Grenzen. Man lebt seine (perversen) Gedanken aus und treibt einfach worauf man gerade Lust hat. Das ganze mit experimentellen Elementen vermischt, schafft man hier etwas, was man schwer in Worte fassen kann. Wie so oft muss man sich hier seine eigene Meinung bilden und auch wenn man den Untergrund mag, so ist dieses doch recht sehr spezieller Tobak!
Mit freundlicher Unterstützung von UncutTV







