Inhalt:
Slacker Jonathan (Frankie Muniz) weiß nicht viel mit seinem Leben anzufangen seit er die Kunstschule verlassen hat. Doch nach einem One-Night-Stand mit der mysteriösen Dena (Chelsea Edmundson) passieren plötzlich immer mehr mysteriöse Dinge. Er fühlt sich krank und wird von albtraumhaften Visionen heimgesucht. Während seine Freunde und seine Familie glauben, dass er den Verstand verliert, ist Jonathan überzeugt, dass es jemand auf ihn abgesehen hat. Kurzerhand begibt er sich auf die Suche nach der Frau, mit der alles angefangen hat: Dena.
Jonathan will endlich eine Frau kennenlernen, doch das ist nicht so einfach. Da er zufällig gerade im Fernseher eine Dating Werbung sieht, greift er gleich zum Telefon und kurze Zeit später hat er ein Blind Date. Da er sich nicht wirklich Hoffnung macht, hier eine hübsche und anständige Frau kennenzulernen, will er aber doch mal schauen wie es so wird und er wird sehr positiv überrascht. Ganz Gentleman like verhält er sich, doch von Dena kommt mehr und so dauert es nicht lange, bis sie zusammen im Bett landen. Doch der Alptraum beginnt da erst….
Am nächsten Tag wacht Jonathan mit einem merkwürdigen Ausschlag auf, der sich von seinem Genitalbereich bis zur seiner Seite am Bauch ausgebreitet hat. Von den Ärzten bekommt er nur eine Salbe verschrieben und als er Dena kontaktieren will, um was es sich hierbei handelt, ist diese quasi wie vom Erdboden verschluckt. Durch Zufall trifft er eine Hellseherin, die im tatsächlich helfen kann, doch hier steckt noch viel mehr dahinter, als man anfangs glauben mag.
Jonathan beginnt so langsam an seinen Verstand zu zweifeln, denn der Ausschlag verändert ihn nicht nur körperlich. Nachdem er seinen Chef zusammen geschlagen hat, beginnt die Achterbahnfahrt. Man ertappt sich dabei zu raten, ob er sich das alles nur einbildet, oder ob es doch real ist – genauso wie mit dem Ausschlag, aber da es in dem Fall auch andere Leute sehen, ist dieser mehr als real. Der Film nimmt dann seinen normalen Verlauf und endet mit einem Paukenschlag – und genau hier fragt man sich auch wieder, was man denn nun glauben kann. Die Umsetzung ist ganz nett gemacht und auch Frankie Muniz passt hier gut rein. So ein wenig hapert es aber hier und da dann doch etwas, aber interessant ist der Film allemal.
6,5 / 10








