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What the Waters Left Behind
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Posted on 8. Dezember 20207. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu What the Waters Left Behind
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Die argentinische Gemeinde Epecuén ist eine Geisterstadt. Einstmals zählte der Ort zu den beliebtesten Ferienzielen des Landes. Tausende Touristen kamen Jahr für Jahr, um in den heißen Thermalquellen zu baden. Doch im November 1985 wurde Epecuén von einer zehn Meter hohen Springflut überschwemmt. Als das Salzwasser nach über dreißig Jahren zurückging, hinterließ es eine verwüstete Ruinenlandschaft.
Jetzt ist eine Gruppe junger Dokumentarfilmer nach Epecuén gekommen, um einen Film über die zerstörte Stadt zu drehen. Die Gerüchte, dass dort immer wieder Besucher verschwunden sind, werden ignoriert. Als jedoch das Auto der Filmcrew eine Panne hat, wird die Exkursion zum grausamen Horrortrip. Denn Epecuén ist keinesfalls so menschenleer wie man angenommen hatte. Und die Bewohner betrachten die Neuankömmlinge als Beute…


  

  

Es ist immer tragisch, wenn Menschen ihr Leben und auch ihr zu Hause in Form einer Naturkatastrophe verlieren. Da an solchen Orten nicht immer alle weg gehen und immer ein paar bleiben, dann kann man sich auch gut und gerne vorstellen, dass ausgerechnet diejenigen da bleiben, die am besten weit weg gehen sollten. So auch in diesem Fall. Die Geschichte hört sich (mit Ausnahme der überschwemmten Geisterstadt) auch keineswegs neu an, denn dass ein paar Bewohner diejenigen zur Strecke bringen, die sich gerade in ihrem Territorium befinden, ist auch nicht neu. Es passt wohl eher, wenn man das ganze in einen Wald und in einer Abgeschiedenheit legt, doch so ist es auf jeden Fall etwas spannender und etwas anderes.

 

Die Story ist natürlich nicht viel anders, als wenn man im Wald wäre und man sollte hier auch keine Überraschungen erwarten. Der Film spult sein Tempo runter und nachdem man die Charaktere mehr oder weniger kennen gelernt hat, so beginnt man auch schon damit, diese zu dezimieren, bis am Ende nur noch wenige da bleiben. Da hilft es natürlich, dass die Stadt zerfallen und trostlos ist und die Gefahr quasi an jeder Ecke lauern könnte. Am allerbesten ist natürlich auch, wenn sich die Gruppe trennt, denn so hat man es noch einfacher zu zuschlagen und ratet mal, was passieren wird? ?

 

Für eine argentinische Produktion hat der Film seinen ganz besonderen Reiz. Man bekommt tolle Bilder geliefert und die Darsteller machen ihre Rolle auch recht gut. Die Geschichte mit den „Hinterwäldlern“ dürfte sicherlich nicht jedermann sein, doch kann man das ganze alles gut verstehen. Es ist teilweise schon recht ekelhaft, wie sie sich verhalten und was sie alles machen. Auch Blut und ein paar Morde bekommt man zu sehen, daran scheitert es auch nicht, doch der letzte Funke will nicht so ganz überspringen. Aber wie gesagt, dass kann durchaus am Thema liegen, was nicht jedermanns Sache ist. Auf jeden Fall ist hier ein netter und interessanter Beitrag, aus Südamerika gelungen.

 

6,5 / 10

 

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