Sayuri wird von ihren Arzt für Tod erklärt. Zwar hat das Herz aufgehört zu schlagen doch der Körper „arbeitet“ weiter. Sie fägt an zu verwesen und verliert auch schon mal ein Körperteil. Um ihren Eltern und ihrer Schwester nicht zur Last zu fallen flieht sie. Aber sie wird von einen merkwürdigen Mann geschnappt der sie zwingt für andere schwarzgekleidete Männer zu tanzen. Sie flieht in die Berge und denkt sie ist ihm entkommen doch da liegt sie falsch
Dead Girl Walking ist einer der bizarsten Filme der Hideshi Hino’s Theater of Horror hexalogy. Fast ausschliesslich in Schwarz/ Weiss gehalten erzählt er die Geschichte von Sayuri. Farbe wird hier sehr gezielt eingesetzt und sehr selten. Da sie das Leben symbolisieren soll. Die Szenen wo die „tote“ Sayuri zu sehen ist, sind komplett schwarz/Weiss gehalten was gut zu der deprimierenden Atmosphäre beiträgt! Es fällt auch auf das der Film zwischenzeitlich ohne Dialog auskommt. Die kurze Zeit von 44 Minuten reicht vollkommen aus um Sayuri´s Geschiche zu erzählen und lässt keine Längen aufkommen. Mit Kôji Shiraishi hat wieder ein Regieneuling das Zepter in der Hand um die dunkle Vision von Hideshi Hino zu verfilmen.
Fazit: Für mich der beste Film der Reihe.