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Children, The
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Posted on 25. August 201030. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Children, The
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Originaltitel: Children The
Herstellung: GB 2008
Regie: Tom Shankland
Darsteller: Hannah Tointon, Rachel Shelley, Eva Birthistle
Laufzeit: 81 Minuten
Freigabe: FSK 18

Inhalt :

Die Weihnachtsfeiertage. Die Familien von Elaine und Cloe feiern ein friedvolles Familienfest mit Schlittenfahren, Kinderlachen und heißem Kakao in einem abgeschiedenen Landhaus. Doch die Harmonie wird gestört als die Kinder eines nach dem anderen auf mysteriöse Weise krank werden.

Die Symptome sind Husten, Übelkeit und eine gesteigerte Bösartigkeit der Kinder. Teenagerin Casey erkennt die Gefahr, doch die Eltern wollen ihr nicht glauben. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt …

SplatGore´s Meinung :

Angepriesen als „einer der besten Horrorfilmes des Jahrzehnts“ oder gar „lässt das Blut in den Adern gefrieren“ bekommen wir nach WAZ den nächsten Film von Regisseur Tom Shankland. Doch mit solchen Bemerkungen muss man aufpassen, da diese schon sehr gewagt sind und man natürlich nicht will, das der Schuss nach hinten los geht und mit solchen Äußerungen, erwartet man im vornerein schon ein richtiges Brett. Doch wie immer muss jeder für sich selbst entscheiden, ob der Film diese Erwartungen getroffen hat, oder auch nicht.

Von der Story her darf man nicht sehr viel innovatives erwarten. Die Verwandtschaft fährt über ein Weihnachten ein paar Tage in eine abgelegene Blockhütte, um dort ein paar schöne Tage zu genießen. Doch wen man schon auf das 18er Siegel schaut der weiß natürlich, das es nicht so harmonisch ablaufen wird und man förmlich gespannt ist, was einem doch hier erwartet, vor allem da es sich ja hauptsächlich um die Kinder dreht, die nach und nach krank werden und die Erwachsenen dann angreifen. Warum die Kinder krank geworden sind und was es ist, wird in dem Film nicht erzählt. Eine kleine Erläuterung wäre zwar nett gewesen, aber nun gut. Da kann man sich ja auch drüber streiten, doch hätte das dem Film eher gut getan. Jedenfalls bleibt so eine Bedrohung, bei der man das Ausmaß überhaupt nicht einschätzen kann und auch nur annähernd ahnt, was hier eigentlich passieren kann.

Doch der Film steigert sich von Minute zu Minute immer mehr. Anfangs waren es noch die kleinen süßen Kinder, doch plötzlich sind diese furchtbar aggressiv und rammen einem sprichwörtlich das Messer in die Brust. Jedenfalls sehen die Eltern auch die Bedrohung nicht kommen und am Anfang sieht auch alles wie ein Unfall aus, nachdem der erste schon nicht mehr am Leben ist. Und so steigert sich das immer so weiter und es wird förmlich ein Katz und Maus Spiel zwischen den Erwachsenen und den Kindern gespielt. Doch mit weiterem Verlauf des Filmes hat nun jeder die Bedrohung erkannt und rennt um sein Leben. Vor allem da es meistens die eigenen Kinder sind, ist es für die Eltern umso schwerer das zu akzeptieren und vor allem zu begreifen, das sie selbst die eigenen Eltern lynchen würden. Und das setzt sich auch so langsam in den Kopf der Zuschauer ab. Aber auch sie merken, das die Kinder sich verändert haben und sie nicht mehr die lieben kleinen sind, wie etwa noch am Anfang.

Ein besonderes blutigen Film darf man hier zwar nicht erwarten, doch wird einem hier schon einiges geboten. Jedenfalls kommen die gezeigten Szenen alle sehr hart herüber, vor allem wenn es dann an den Kragen der Kinder geht. Doch will ich hier auch nicht zuviel verraten, aber ein paar Szenen haben es doch in sich. Auch wenn es nur eine „Kleinigkeit“ ist, wie z.B. ein offener Bruch, fühlt man doch recht schnell mit, aber vor allem ist das ganze recht authentisch.

Man muss dem Film etwas Zeit geben, bis er so richtig in Fahrt kommt. Mit einer Laufzeit von gerade einmal 81 Minuten geht dieser auch nicht besonders lange, doch man hat die kurze Zeit wese genutzt und einen doch ordentlichen Horrorfilm auf die Beine gestellt. Ob es einer der besten Horrorfilme des letzten Jahrzehnts ist wage ich mal zu bezweifeln, doch jeder hat hier natürlich einen anderen Geschmack.

Wertung: 7 / 10

Mit freundlicher Unterstützung von

Die DVD

Anbieter: Ascot Elite
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • Animiertes DVD-Menü
  • Trailer

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