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Ilsa – The wicked warden
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Posted on 13. August 201028. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Ilsa – The wicked warden
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Originaltitel: Ilsa – The Wicked Warden
Herstellung: 1977, Schweiz
Regie: Jesus Franco
Darsteller: Dyanne Thorne, Tania Busselier, Eric Falk, Lina Romay, Esther Studer
Laufzeit: 87 Minuten
Freigabe:

Inhalt

Ein Mädchen flieht aus der La Guardia Klinik – Alarm – Verfolgung. Die psychiatrische Klinik „La Guardia“ liegt abgelegen. Hinter ihrer Mauern leben Frauen, die nie mehr die Freiheit erlangen sollten… Abigail Philipps erfährt, dass ihre Schwester in der Klinik verstorben ist. Sie möchte die Umstände erfahren und lässt sich von Dr. Arcos dort als Patientin einweisen. In 30 Tagen soll Dr. Arcos sie wieder rausholen. Niemand sonst kennt diesen Plan. Abigail erlebt in „La Guardia“ die Hölle. „Greta“ (Dyanne Thorne), die sadistische Leiterin der Klinik, arbeitet offensichtlich im staatlichen
Auftrag mit den Waffen der Folter. Dadurch erfährt Greta auch Abigails Geheimnis. Kurz bevor Dr. Arcos seine Patientin aus der Gefangenschaft erlösen kann, fällt er einem Anschlag zum Opfer. Abigail scheint unrettbar in der Falle zu sitzen

SplatGore´s Meinung

Ilsa the wicked warden ist zusammen mit dem Film The swingin´ Stewardess auf der Masters of Grindhouse Vol. 1 DVD erschienen. Erzählt wird wie Abi sich in die Klinik einweisen lässt, um rauszufinden ob ihre Schwester (die dort schon länger dort ist) tot ist oder nicht. Als neue muss sie sich natürlich vieles von den anderen Insassen gefallen lassen und wird gedemütigt (fängt schon damit an, dass alle Frauen nur ein Hemd bekommen und sonst nichts). Und die Leiterin der Klink ahnt, dass etwas mit ihr nicht stimmt und foltert und penetriert sie weitestgehend. Abi hat sich ja freiwillig einweisen lassen und sollte nach 30 Tagen wieder rauskommen, aber wie man es z.B. in Gefängnisfilmen kennt und jemand so was machen lässt, kommt er am Ende nicht mehr so leicht raus. In den 70er Jahren waren solche Frauenlagerfilme total angesagt und es gab eine Menge Schund darunter, doch der Film kann sich davon ein wenig abheben. Hängt mit Sicherheit auch daran, dass Jess Franco hier sein können reingelegt hat und er als Regisseur sich schon einen Namen gemacht hat. Dass der Film sadistisch ist muss ich ja wohl nicht weiter erläutern – aber die Härte wird hier nicht gezeigt, sondern spielt sich im Kopf ab. Nicht für jedermanns Geschmack – deswegen auch keine Wertung.

Mit freundlicher Unterstützung von

Die DVD

Anbieter:
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch und Englisch 2.0
Untertitel:
Extras:

  • Interviews
  • Slideshow
  • Trailer
  • Biografien

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