Inhalt:
Der gemeinsame Urlaub auf hoher See wird für Tom (Andreas Pietschmann) und seine Familie zum Horrortrip, als sie mitten auf dem Ozean in einen heftigen Sturm geraten, der ihr Boot fast zum Kentern bringt. Kurz darauf finden sie sich im Wrack ihres Bootes auf dem trockenen Meeresgrund wieder. Eine Polaritätsumkehr hat das Wasser abziehen und das Festland überschwemmen lassen. Doch die Wassermassen drohen zurückzukommen. Für die Familie beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, während sich hungrige Meereskreaturen auf die Jagd nach Nahrung machen …
Eigentlich wollte die Familie nur ein paar schöne Tage auf hoher See machen. Doch nicht weit vor der kubanischen Küste wird durch ein Wal das Boot beschädigt und man kommt nicht mehr vom Fleck. Da kommt schon ein wenig die Angst auf, denn man weiß nicht, ob man überhaupt wieder nach Hause kommt und ob sie jemand findet. Doch das ist nur der Anfang, denn auf einmal stürzen Feuerbälle in den Ozean und auf einmal zieht sich der komplette Ozean zurück. Man bleibt quasi auf dem nun trockenen Meeresboden liegen…
Der Inhalt ist wirklich schon recht originell und einfallsreich. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Da denkt man, dass man ein Problem hat und dann kommen auf einmal 5 weitere dazu und jedesmal muss man um sein Leben bangen. Auch wie es dann weiter geht, denn man hat nicht so viel Proviant an Bord und wann kommt das Wasser zurück? Da kann man auch nicht bleiben und muss sich einen Plan machen.
Survive ist Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute. Klar ist manches teilweise ein klein wenig übertrieben, aber das ist beim Film nichts neues. Man wird gut unterhalten und darauf kommt es an. Man fragt sich auch, wie man selbst an deren Stelle handeln würde und was man tut, um dem ganzen zu entkommen und zu überleben. Einen Blick reinzuwerfen lohnt sich auf jeden Fall, denn man hat sich hier immerhin mal etwas neues einfallen lassen, was auch gut und spannend umgesetzt worden ist.
Mit freundlicher Unterstützung von Capelight Pictures