Skip to content
SplatGore

SplatGore

  • Home
  • Reviews
  • Datenschutzerklärung
  • Forum
  • …
  • Toggle search form

The Djinn
0 (0)

Posted on 31. Oktober 20216. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu The Djinn
0 (0)
Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Gesamt: 0 Durchschnitt: 0]

Inhalt:

Al-Jin oder einfach Dschinn wird er genannt: Jene übernatürliche, körperlose und unsichtbare Kreatur aus der Mythologie, einer der fünf unsterblichen Wächter des Schattenreichs. Der Dschinn kommt, wenn Du ihn rufst. Der Dschinn erfüllt Dir einen Wunsch, wenn Du es willst. Doch der Dschinn geht nie, bevor Du nicht den Preis dafür gezahlt hast. Eine Lektion, die der junge Dylan erst lernen muss, nachdem er dieses furchteinflößende Wesen durch ein uraltes Ritual beschworen hat.

 

 

 

 

Der Film spielt Ende der 80er Jahre, was vor allem Fans aus dieser Epoche sehr freuen wird. Man erinnert sich ein klein wenig an Poltergeist zurück versetzt, nur dass es hier nicht so brutal und gruselig hergehen wird. Bitte nicht falsch verstehen, denn The Djinn hat natürlich auch seinen Charme und seine Momente, bei der man die Zuschauer auch auf seine Kosten kommt und sich bestimmt auch das ein oder andere mal erschrecken wird.

 

Der junge Dylan zieht nach dem Tod seiner Mutter, mit seinem Vater in ein neues Haus. Was ungewöhnlich für solche Filme ist, dass der Junge stumm ist und keine Stimme hat. Wenn man aber weiter bedenkt, ist dies ganz geschickt, denn so kann er überhaupt nicht nach Hilfe schreien (oder gar den Notruf wählen), vor allem wenn der Djinn hinter ihm her ist. Dies hätte er sich auch nicht erträumen lassen, nachdem er eine Zeremonie durchführt und damit dieses Wesen herbeiführt. Doch dabei wollte er einfach eine Stimme haben….

 

Den Djinn bekommt man leider nur ganz selten in seiner wahren Form zu sehen. Meistens nimmt er Gestalt von einem Menschen an, aber in manchen Situationen bekommt man ihn dann doch zu sehen. Natürlich würde man ihn gerne viel öfter sehen, aber nun gut. Die Umsetzung ist recht flüssig und gut umgesetzt. Es wird auch nicht langweilig, zumal Dylan ja nicht sprechen kann und der Film auch so getragen wird. Am Ende ist es dann mal etwas überraschend, da man dies nicht wirklich erwartet hätte, aber natürlich wollen wir nicht zu viel verraten, denn dazu müsst ihr euch den Film schon selbst ansehen.

 

 

6,5 / 10

Post Views: 249
Reviews

Beitrags-Navigation

Previous Post: Queen of Spades – Die Hexe
Next Post: Outback

Related Posts

  • The Dark and the Wicked – Wenn der Teufel tanzt Reviews
  • Let us Prey Reviews
  • Days of Darkness: Rise of the Flesheaters Reviews
  • Boogey Man 2, The (1983) Reviews
  • Amityville Horror (Original) Reviews
  • Cyborg Reviews

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

  • Reviews
  • Setberichte
  • News
  • Interviews
  • Gewinnspiel
  • Allgemein
  • HenrX` Mumpitz

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Neue Beiträge

  • Und wieder ist Freitag der 13. – 3 D
  • Allan Grey
  • Underground Breath
  • The Ritual
  • The Ritual – Gewinnspiel

Beliebte Beiträge

  • Verflucht (2.451)
  • House of the Dead 2 (2.401)
  • Wishmaster (2.303)
  • No Man’s Land – The Rise of Reeker (2.232)
  • High Tension (2.145)
Es sind keine Kommentare vorhanden.

Copyright © 2025 SplatGore.

Powered by PressBook News Dark theme