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Here Comes Hell
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Posted on 1. August 20217. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Here Comes Hell
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Es ist ein ausgelassener 1930er Dinner-Abend im schaurigen Westwood-Herrenhaus. Fünf alte Freunde feiern ihr Wiedersehen. Aber das hier ist nicht DOWNTON ABBEY. Als sie eine Séance abhalten, öffnen sie unfreiwillig das Tor zur Hölle. Blutiges Chaos und brutale Gewalt sind die Folgen. Geister und Damönen spuken in bester EVIL DEAD-Manier durch die dunklen Korridore. Die Nacht wird zum Albtraum. Wer ist bereits besessen? Und wie können die Mächte der Finsternis wieder ins Jenseits befördert werden?

 

 

 

Was bei Here comes Hell sofort ins Auge fällt ist, dass der Film komplett in schwarz/weiß gedreht wurde. Das ist heutzutage doch eher ungewöhnlich und kam gefühlt seit Night of the living Dead auch nicht mehr vor. Doch man muss sagen, dass dies sehr gut passt. Vor allem die Thematik und dass er vor knapp 100 Jahren spielt, ist die Idee mit dem schwarz/weiß doch recht gut und mal etwas anderes. Viele werden jetzt bestimmt aufblicken und können und wollen damit nichts anfangen können, aber wie so oft, sollte man allen mal eine Chance geben, so auch hier.

 

Die Splatterfans werden hier wahrscheinlich auch vorab ein wenig enttäuscht sein, denn man will die ganzen Gore Szenen ja in Farbe sehen. Auf der einen Seite kann man das absolut verstehen, auf der anderen passt das ganze auch so und funktioniert. Was hier vielleicht ganz gut wäre, dass man neben der Schwarz/weiß Fassung, eben noch eine mit Farbe veröffentlicht. So könnte man sich super ein Bild machen, welche Fassung den nun am besten wäre.

 

In Sachen Gore kommt man hier voll und ganz auf seine Kosten. Es wird ordentlich gemetzelt und die Gliedmaße fliegen nur so umher. Das hier Tanz der Teufel großes Vorbild ist, bekommt man immer zu sehen (selbst beim Abspann). Dies ist natürlich positiv, denn der Film ist ja bekanntlich ein Meilenstein in der Filmgeschichte. Leider hat man es verpasst, schon von Anfang an ein wenig das Publikum anzuheizen. Es wird bis zur Hälfte mit der Vorgeschichte erzählt, bis es dann mal zur Sache kommt. Man muss sich aber auf die damalige Epoche einlassen können und dann einfach gespannt sein, was man alles zu sehen bekommt.

 

6,5 / 10

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