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Blood-C: The Last Dark:
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Posted on 28. Oktober 201313. Dezember 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Blood-C: The Last Dark:
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Originaltitel: BLOOD-C: THE LAST DARK
Herstellung: Japan 2012
Regie:: Naoyoshi Shiotani
Darsteller: —

Laufzeit: 106 Minuten
Freigabe: FSK 16

Inhalt :

Ein Jahr ist vergangen seit den dramatischen Ereignissen in der Ukishima Provinz. Der diabolische und sadistische Fumito Nanahara hat sich nach Tokio zurückgezogen, wo er zusammen mit der mysteriösen Organisation »Tower« ein Schattenregime des Schreckens errichtet hat. Einzig eine Gruppe, die sich selbst »Surat« nennt, stellt sich Fumito und seinen Plänen entgegen. Als die Mitglieder von »Surat« in der Untergrundbahn einen Hinterhalt planen, um mehr über Fumito und »Tower« zu erfahren, tauchen aus dem Nichts grauenerregenden Monster auf und richten ein Blutbad an. Als Retterin in der Not erscheint Saya, jene mysteriöse Jägerin, die mit ihrem Schwert gegen alles Böse kämpft. Zusammen mit »Surat« erklärt Saya Fumito und »Tower« den Kampf, wobei sie nur von einem Gedanken besessen ist: Sie möchte Rache an Fumito nehmen, der ihr alles genommen hat.

SplatGore´s Meinung :

Blood-C: The last dark ist nach dem Vorgänger The last Vampire und den Serien, das Finale der Reihe. Zugegeben habe ich keinen einzigen Teil davon gesehen, daher kann ich keinen Vergleich zu den anderen Filmen ziehen und ob dieser die Story fortsetzt, oder ob man sich den Teil auch anschauen kann, obwohl man keinen davon gesehen hat. Aber ich gehe davon aus, dass man zumindest einen Teil zuvor gesehen haben sollte.

Gleich am Anfang geht es schon gut ab, wenn in der U-Bahn ein Blutbad ein stattfindet. Leider aber verflacht der Film dann immer mehr, bzw. wird viel zu Dialoglastig. Es dauert eine ganze Zeit, bis endlich wieder was passiert. Aber das hat es dann auch in sich, denn Saya metzelt alles und jeden ab, was sich ihr in den Weg stellt. Vor allem geht sie da auch nicht zimperlich zu Werke und trennt mit ihrem Kitano so einige Gliedmaßen ab. Es wird auf jeden Fall recht blutig, das kann man sagen.

Die Bilder und die Animationen sind richtig gut geworden, da kann man nix sagen. Das Finale am Ende hätte gerne noch etwas blutiger ausfallen können, aber nun gut. Dafür passt der Soundtrack sehr gut ins Gesamtbild und wertet den Film so noch etwas auf. Ein wenig Action hätte Blood-C: the last Dark sicherlich gut gestanden, vor allem erwartet man ja von so einem Film, dass er doch gut abgeht.

6 / 10

Die Blu-Ray
Anbieter: Mad Dimension
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch HD DTS 5.1
Untertitel: Englisch

Post Views: 294
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