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Breakdown Forest
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Posted on 28. April 201329. Dezember 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Breakdown Forest
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Originaltitel: Breakdown Forest
Herstellung: Deutschland 2012
Regie:: Patrick R. Beckert
Darsteller: Thomas Kercmar, Patrick R. Beckert, Chris Friedling
Laufzeit: 90 Minuten
Freigabe: ungeprüft

Inhalt :

Sajoscha Petrosevitsch ( Patrick R. Beckert ) ist ein junger glücklich verheirateter Auftragskiller. Er plant mit seiner Frau Thia ein schönes und gewaltloses Leben zu beginnen doch ihm wird ein gewaltiger Strich durch die Rechnung gemacht. Unbekannte entführen ihn um ihn Opfer eines sadistischen Spieles werden zu lassen. Ein Spiel bei dem es darum geht als letzter auf dem Schlachtfeld zu stehen. …
Bei diesem Spektakel erleben reiche Individuen den ultimativen Kick, den sie bezahlen horrende Summen um einstige Jäger zu Gejagten werden zu lassen.
Fortan muss Sajoscha zwei Tage in einem Wald ums nackte überleben kämpfen.
Doch er ist nicht allein !
Der junge zwielichtige Polizist Sinan Radtke ( Chris Friedling ) sowie der schwer kriminelle Levin Klein ( Petar Knezevic ) wurden ebenfalls Opfer dieses Tötungsspiels. Gemeinsam müssen sie ihre Fähigkeiten nutzen und zusammen arbeiten, den für ihre Freiheit wird ein hoher Blutzoll gefordert.

SplatGore´s Meinung :

Mit Breakdown Forest liefert Regisseur Patrick R. Beckert seinen ersten Spielfilm ab, in dem er auch selbst als Schauspieler fungiert. Die Story ist eigentlich ganz simpel und erinnert von der Geschichte ein ganz klein wenig an Hostel. Da müssen auch die Leute Geld bezahlen, um jemanden töten zu dürfen. Hier ist es das gleich, nur das sich das Schauspiel in einem Wald abspielt und keiner von den Opfern eigentlich weiß, was mit ihm geschehen ist. Sie wachen benommen auf und wissen nicht wo sie sich befinden, bzw. wie sie dorthin gekommen sind. Aber das etwas nicht stimmt wird ihnen gleich klar. Vor allem aber, als sie plötzlich angegriffen werden und ums nackte Überleben kämpfen müssen.

Dieser Independent Film ist wirklich mit viel Liebe zum Detail gedreht, dass sieht man im Laufe des Filmes immer wieder. Vor allem ist für so einen Film die darstellerische Leistung wirklich klasse. Diese gehen bei Filmen in diesem Genre doch weit auseinander, aber hier fließt wirklich viel Herzblut hinein und obwohl es stellenweise Akteure sind, die das zum ersten mal machen, ist das Ergebnis wirklich gelungen. Allen voran Filmveteran Thomas Kercmar (in einer Doppelrolle), dem die Rolle des durchgeknallten August Ribbeck wirklich aus dem Leib geschnitten scheint. Er verkörpert sie auf der einen Seite sehr abgefahren und nervig, aber das ist ja genauso gewollt und kommt auch wirklich gut herüber. Sein ableben wünscht sich der Zuschauer hier am meisten, von allen Protagonisten.

Auch die Kameraeinstellung und die Schnittfolgen sind sehr gut gewählt und verleihen dem Film das gewisse etwas. Vor allem kommt er teilweise sehr verstörend und sogar auch überraschend herüber, was aber auf jeden Fall positiv zu werten ist. In der Indie Szene werden gibt es solche Filme eigentlich so gut wie gar nicht, da die meisten eben nur Horror, Splatter oder Trash drehen. Als ein reinen Actionfilm kann man Breakdown Forest aber auch nicht bezeichnen, da noch mehr mit einfließt. Aber es ist mal etwas anderes und kommt hoffentlich beim Publikum auch gut an. Jedenfalls hat er das Potenzial dafür. Ein ganz kleiner Kritikpunkt bei mir ist, dass hier CGI verwendet worden ist. Ich bin eben kein Freund davon, gerade wenn es zu offensichtlich ist, aber hierüber streiten sich ja auch die Meinungen. Positiv aber ist, dass man auch auf ein einige handgemachte Effekte zurück gegriffen hat, was wirklich sehr erfreulich ist. Festzuhalten ist, dass es ein interessanter und gelungener Film ist, der wirklich Spaß macht ihn sich anzuschauen und sehr erfrischend und neu ist. Ein neues Zeitalter ist angebrochen. Der Kampf ums Überleben beginnt!!!

7,5 / 10

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