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All the boys love Mandy Lane
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Posted on 22. August 201030. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu All the boys love Mandy Lane
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Originaltitel: All the boys love Mandy Lane
Herstellung: USA 2006
Regie: Jonathan Levine
Darsteller: Amber Heard, Anson Mount, Michael Welch, Aaron Himelstein
Laufzeit: 90 Minuten
Freigabe: keine Jugendfreigabe

Inhalt :

Mandy Lane ist die High-School-Schönheit und sie scheint für alle Jungs schier unerreichbar zu sein. Als sie überraschend einem Wochenendausflug mit einer Gruppe ausgelassener Mitschüler zustimmt, hoffen alle anwesenden Jungs, sie könnten endlich bei ihr landen. Doch der Trip auf die abgelegene Farm entwickelt sich zu einem mörderischen Unterfangen…

Horror1966´s Meinung :

Zuerst einmal sollte man wirklich anmerken, das Amber Heard in der Rolle der Mandy Lane wohl wirklich so ziemlich das Heißeste ist, was in der letzten Zeit über den heimischen Bildschirm gelaufen ist. Die Frau hat eine Ausstrahlung, die allein schon ausreichend ist, um das Interesse des Betrachters zu wecken. Gerade die Tatsache, das sie unnahbar und eher schüchtern wirkt, kommt sehr gut zum Ausdruck und man kann sich gut vorstellen, das die Jungs nach ihr verrückt sind. So ist es dann auch, jeder will sie haben, aber es scheint sie keiner zu bekommen.

Regisseur Jonathan Levine hat in der ersten Filmhälfte eine vielleicht etwas zu langsame Erzählweise gewählt, denn diese Zeitspanne zieht sich doch etwas in die Länge, bevor eigentlich wirklich etwas passiert. Ich möchte nicht behaupten, das der Film in dieser zeit langweilig ist, aber man hat nicht unbedingt das Gefühl, das man einen Horrorfilm sieht. Dieser Zustand ändert sich dann aber doch ziemlich schlagartig und man bekommt auch auf einmal eine vollkommen andere Atmosphäre präsentiert. Was in den ersten 30-45 Minuten noch eher an einen eher belanglosen Teenie-Film erinnerte, der eine Party-Stimmung verbreitet hat, wird schlagartig und urplötzlich zu einem Horror-Thriller, der sich durch eine sehr dichte und vor allem bedrohliche Atmosphäre auszeichnet. Nichts ist mehr zu spüren von der losgelösten Stimmung, viel eher geht auf einmal die pure Angst um.

Gerade dieser fast ansatzlose Übergang ist es, der meiner Meinung nach diesen Film auszeichnet, die Spannungsschraube wird innerhalb kürzester Zeit mit einem Ruck festgezogen, so das man kaum eine Chance hatte, sich als Betrachter darauf einzustellen. Man wird aus einer ziemlich gelösten Sichtweise der Geschichte mit ungeheurer Wucht in ein Horror-Szenario gedrängt, dass durchaus überzeugend in Szene gesetzt wurde. Vergessen ist der erste, etwas lockere Teil des Films, von nun an herrscht eine beklemmende Stimmung, die jedenfalls auf mich übergesprungen ist und mich nicht mehr losgelassen hat.

Auch der Härtegrad steigt rasant an, ohne das der Film dabei unnötig hart wirkt. Die vorhandenen Effekte sind nicht übermäßig vorhanden, besitzen aber eine gute Qualität und sind teilweise ziemlich hart ausgefallen. Ich finde, hier wurde genau die richtige Mischung gefunden, was ja in vielen Filmen nicht immer der Fall ist. Und dann ist da noch das doch überraschende Ende, das man nicht unbedingt vorhersehen konnte, jedenfalls habe ich nicht unbedingt Anhaltspunkte für diesen Schluss des Films gesehen. Dennoch ist er passend gewählt und im nachhinein hätte man es durchaus erahnen können, vielleicht wollte ich es auch nur nicht wahrhaben.

So kann man zu dem Fazit kommen, das hier ein guter Horrorfilm entstanden ist, der zwar keineswegs perfekt ist und auch nicht besonders innovativ. Aber man wird mit einem Wechselbad der Gefühle konfrontiert, das sehr gut inszeniert wurde und zu überraschen weiß. Horror-Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen und allein schon Amber Heard ist es wert, das man sich dieses Werk wenigstens einmal ansieht.

Wertung: 7 / 10

Die DVD

Anbieter: Universum Film / UFA / Senator
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • Animiertes DVD-Menü
  • Trailer
  • Titelsong „In Anticipation of your Suicide“ von Bedroom Walls
  • Interview


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