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Stink of flesh, The
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Posted on 13. August 201028. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Stink of flesh, The
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Originaltitel: The stink of Flesh
Herstellung: USA 2005
Regie: Scott Phillips
Darsteller: Kurly Tlapoyawa, Ross Kelly, William Garberina
Laufzeit: 79 Minuten
Freigabe: kj

Inhalt

Matool ist ein mexikanischer Desperado, der sich mit einem Hammer und langen Nägeln durch Horden blutiger Untoter kämpft. Eines Tages trifft er auf ein freizügiges Ehepaar, dessen swingendes Sexualleben durch den Mangel an lebenden Menschen stark leidet. Zwischen den dreien entwickelt sich eine fruchtbare Beziehung, die auch noch Platz für die Schwester der Frau und ihr siamesisches Zombie Baby findet. Eines Tages jedoch tauchen drei Soldaten auf, von denen einer eine fatale Bißwunde aufweist. Matool muss wieder seine Nägel auspacken – wer unter Zombies überleben will, sollte keine Scheu vor berstenden Schädeldecken haben …

SplatGore´s Meinung
Der Film legt gleich am Anfang ziemlich schnell los und wird dann leider in der Mitte des Filmes etwas langsamer, aber dies ist nicht weiter tragisch. Am Anfang sieht man, wie vereinzelt Leute versuchen sich von den Zombies in Sicherheit zu bringen, nur ist dies leider nicht immer möglich. Matool trifft bald auf Nathan und Dexie (die alles vernascht, was ihr vor die Füße tritt) und sie nehmen gemeinsam den Kampf gegen die Zombies auf, bzw. barrikadieren sich bei ihnen um überleben zu wollen. Die Schwester von Dexie, hat an ihrem Bauch ein siamesisches Zombiebaby, dass stark an Basket Case erinnert. Dass der Film nicht einfach nur als reiner Zombiefilm läuft, sondern sehr viel Komik (Trash) mit reingebracht wurde, verleiht dem Film noch eine bessere Note, denn es wird die meiste Zeit nur rumgeblödelt (so werden die Soldaten angegriffen, weil sie sich Zombiekacke anschauen und Nathan sich mal so nebenbei eine Zombiefrau im Schuppen hält, die er nach und nach vergewaltigt). Schade nur, dass die Zombies so schlecht ausschauen. Ich finde hier hätten sie anderes Make Up nehmen sollen, da sie nicht so furchterregend ausschauen, wie aus anderen Zombiefilmen – aber viel. war das ja auch so gewollt. Einen Punktabzug gibt es auch noch für das sehr rasche (und vor allem offene) Ende, aber ansonsten eine ansehbare (blutige) Zombiekomödie.

Wertung: 8 / 10

Mit freundlicher Unterstützung von

Die DVD

Anbieter: Atomikfilms
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch: 5.1, Englisch 2.0
Untertitel: Deutsch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • ITrailer

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