The Black Cat

      The Black Cat

      Story : Prof Robert Miles ist ein Medium , das nicht nur mit den Toten in Kontakt treten kann , sondern auch noch den Geist seiner Schwarzen Katze Beherrscht . Mit ihr rächt er sich an seinen Feinden . Als Jill Trevers , eine Photografin , die für die Polizei tätig ist , Kratzspuren von Katzenkrallen an mehren Leichen findet , besucht sie den Prof und sagt ihn ihren Verdacht. Schon bald wird klar , daß die Beziehung des Prof zu seiner Katze nicht eiseitiger Natur ist .

      Meinung: Ein Grusiliger Fulci Film . Aber etwas wenig Blut ! Aber gut gemacht und eine Nette Story.
      5/10
      Cut DVDs verwende ich nur als Eiskratzer

      "lumpy2" schrieb:

      find ich einer von Fulcis Langweiligsten streifen, hatt mir überhaupt nicht geschmeckt deshalb von mir eine 2/10

      Anschauen auf eigene Gefahr!! :D


      ja.. da kann ich mich auch so anschliessen.. es muss ja nicht immer nur Blut fliessen, aber wenn der noch so langweilig ist, ist es auch scheisse...

      Re: The Black Cat

      Dieses Werk beruht auf einer Geschichte von Edgar Allen Poe, jene Pointe Herr Fulci am Ende auch gut umgesetzt hat, ohne sich gross an der Geschichte orientiert zu haben. In Splatterorgien wird Herr Fulci auch mal nicht verfallen, was ich nicht weniger unterhaltsam fand.
      Die Geschichte wird zumindest durchweg spannend erzählt. Die Darsteller sind passend gewählt, wo sogar ein bekanntes Gesicht mit Patrick Magee (Uhrwerk Orange) die Hauptrolle übernehmen darf, ansonsten sind die Italofilm Verdächtigen wie David Warbeck (Die Geisterstadt der Zombies), Mimsy Farmer (Vier Fliegen auf grauem Samt) und Dagmar Lassander (Das Haus an der Friedhofmauer) sowie Fulcifilm-Stammdarsteller Al Cliver mit an Board.
      Atmosphäre wird vornherein schön düster vorhanden sein, davon geht auch in dem Haus des Hauptdarstellers (Patrick Magee) nichts von verloren, welches als überwiegender Schauplatz dienlich ist, ein sehr gruseliger Friedhof darf ebenfalls noch erscheinen.
      Auch dieser Fulcifilm wird mit fantastischen Kamerazooms auf die Augenpaar und mit stimmigen, instrumentalen Sound brillieren können. Die schwarze Katze, jene auch für ein paar Morde sorgen darf bekommt recht viel Spielzeit eingeräumt und wird auch im kompletten Abspann noch mal durch das Dörfchen spazieren, sogar aus der eigenen Sichtweise des Tieres wird man die Kameraeinstellung wählen, es ist auch die gruseligste Katze, insbesondere anhand ihres Knurrens und Fauchens, die mir bekannt ist.
      8/10