Buried - Lebend begraben

      Buried - Lebend begraben






      Inhalt:

      Stell dir vor: Du öffnest deine Augen. Du wurdest lebendig begraben. Über dir sind mehrere Meter erdrückender Erde. Du hast noch Sauerstoff für 90 Minuten. Deine einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein mysteriöses Handy. Jede Sekunde ist eine Sekunde, die dich dem Tod näher bringt Mehr »... Das ist das Schicksal von Paul (Ryan Reynolds), einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiß weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen, ist ein Handy. Schlechter Empfang, ein rapide schwindender Akku und Sauerstoffmangel sind die schlimmsten Feinde in seinem Wettlauf gegen die Zeit: Paul hat nur 90 Minuten, um gerettet zu werden.

      Seit der furiosen Premiere beim Sundance Film Festival 2010 spricht man über dieses Kinoereignis: BURIED - LEBEND BEGRABEN vom spanischen Regisseur Rodrigo Cortés ist ein im wahrsten Sinne des Wortes fesselnder Thriller, der nicht nur seinen Protagonisten, sondern auch die Zuschauer 90 Minuten auf kleinstem Raum gefangen hält. Die Hauptrolle spielt US-Star Ryan Reynolds ("X-Men Origins: Wolverine", "Selbst ist die Braut"), der in diesem formal stringenten und brillant inszenierten Film zu Hochform aufläuft

      Regie: Rodrigo Cortes
      Drehbuch: Chris Sparling
      Darsteller: Ryan Reynolds, Robert Paterson, Stephen Tobolowsky, Samantha Mathis


      Früher litten wir unter Verbrechen, heute unter Gesetzen
      Hmm...Noch keine Antwort?
      Wundert mich ja, da er so massiv beworben wurde. Läuft doch schon seit 1. Monat.

      Naja, dann geb ich mal meinen Senf dazu ab:

      Positiv: Interessante Thematik, noch nie gabs einen Film der auf so engem Raum spielt. Der Darsteller macht seine Sache echt gut.
      Negativ: Ich fand den Film nicht wirklich so spannend wie er angekündigt wurde. Dieses klaustrophobische Gefühl verfliegt irgendwann nach 15 Minuten, wenn eigendlich immer das selbe passiert. Handy-Gespräche mit irgendeinem Helfer...zwischendurch kommt auch noch ne Schlange in den Sarg gekrabelt...Vom Ende kann man halten was man will...ich will ja nicht spoilern...mir hats nicht gefallen.

      War Ok, aber ich fand ihn nicht so spannend wie ihn manche TV-Kritiker angekündigt haben.
      5,5/10
      Hat vermutlich noch niemand gesehen :)

      Ich fand den Trailer recht nett (es hat nur immer genervt weil man den nicht überspringen konnte^^), aber ich warte bis es ihn auf DVD gibt. Kann mir nur noch nicht so recht vorstellen, wie er die meiste Zeit in dem Sarg spielt, ohne das es langweilig wird.
      Ein Mann wacht plötzlich im Dunkeln auf und er liegt in einem Sarg. Er versucht mit dem Telefon zu kommunizieren, das er bei sich hat. Ein Feuerzeug darf er auch noch vorweisen, damit wir im dunklen Sarg überhaupt was sehen können. Abwechslung bringt noch eine Giftschlage die in den Sarg kriecht, ansonsten erleben wir nur den Mann beim Telefonieren und wie dann später Sand in den reichlich kaputten Holzkasten siebt. Inwiefern man das glauben kann sei aber mal dahingestellt, aber einen Unerhaltungswert kann man diesem „Buried“ nicht ganz streitig machen.
      Interessant ist, dass man wissen möchte wie der Mann in die Kiste gelangt ist, denn irgendjemand muss es ja auf ihn abgesehen haben. Der Mann bekommt nach und nach weniger Luft, was das treiben anheizen wird. Einen Fehler begeht der Film dann, dass der Mann scheinbar doch wieder gut Luft bekommt, vielleicht war ihm auch nur mal kurz schlecht. Das Thema Irak Terrorismus passt hier nicht her, denn weshalb sollen die Terroristen es sich so umständlich machen und den Mann einbuddeln? Der Film liefert jedenfalls wenig Abwechslung und ist einfach nicht glaubhaft und gut genug um mit der minimalen Kulisse zu überzeugen. Klar war das Konzept so wohl noch nicht da gewesen und deswegen wird der Film auch zu genüge gefeiert werden. Leute mit Klaustrophobie oder die dazu neigen werden hier trotzdem bestimmt schweiznasse Hände bekommen. Sehr durchschnittlich ist der „Sexiest Man Alive 2010“ Ryan Reynolds (Blade: Trinity , X-Men Origins: Wolverine, Amityville Horror) in der Hauptrolle, man fühlt mit ihm nicht mit, er wirkt nicht panisch genug. Dass stetig nur mit dem Handy kommuniziert wird ergibt natürlich Sinn, aber es hat überhaupt keine Abwechslung zu bieten, bis auf die Schlange. Das stetige benutzten des Handys spricht zumindest die junge Generation von Heute mit an, die dann an ihren eigenen Handys gleich wieder rumfummeln werden. Eine Frage tut sich auf, weshalb der Begrabene nicht versucht hat aus den bruchfälligen Sarg mit den vielen Löchern und Ritzen doch mal herauszukommen. Er hat schließlich noch ein Messer und Feuerzeug dabei, wo sogar die erwähnte Schlange von außen her in den Holzsarg eindringen konnte und der Sarg ist auch nicht wirklich tief begraben.

      Buried ist jedenfalls nicht gelungen. Wenn man allerdings kaum nachdenkt und sich nur berieseln lässt, könnte das Konzept funktionieren. Der Film erinnert von der Beklemmtheit her ein wenig an SAW, ohne dessen Qualität und Härte zu erreichen. Insgesamt hatte mich der Film im ersten Drittel ein paar mal gepackt, aber nie richtig fasziniert, vor allem weil im letzten Drittel irgendwie alles im Sande versiebt, wo die Überraschung hier keine ist, da der Film doch zu vorhersehbar wird und der Hauptdarsteller nicht glaubhaft genug agiert.

      4/10
      SplatGore´s Meinung :

      Das muss man sich ein mal vorstellen. Man wird wach und liegt auf ein mal in einem Sarg. Dieses Schicksal erleidet Paul. Doch es handelt sich hierbei nicht um eine Psychopathen Handlung, dass einfach jemand verschleppt und vergraben wurde, um dann ein perfides Spiel mit ihm zu treiben, sondern Paul befindet sich im Irak. Er ist Truckfahrer und war mit einem Convoy unterwegs, der angegriffen wurde. Er hat als einzigster überlegt und wurde im Boden verschachert, um ein Lösegeld von der Regierung zu bekommen. Da er amerikanischer Staatsbürger ist, wird er gleich als Soldat abgestempelt, wobei er sich als Zivilist in dem Land etwas dazu verdient. Doch das schlimmste was passieren ist eingetreten und nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

      Der Entführer hat Paul ein paar Kleinigkeiten mit in den Sarg gelegt, sodass er sich orientieren kann (mit Hilfe eines Feuerzeuges und einem Leuchtstab). Das wichtigste ist aber das Handy. Dieses wird zum Hauptbestandteil des Filmes. Er ruft nachdem er es gefunden hat alle Leute an, die ihn aus dieser Lage befreien können. Doch dies erweist sich als nicht so einfach, denn Paul liegt irgendwo im Irak vergraben und sein Handysignal ist auch nicht so leicht zu orten. Nachdem er endlich jemanden gefunden hat, der ihm hilft, meldet sich auch gleich der Entführer, der von ihm ein Video mit einer Botschaft haben will. Andernfalls lässt er ihn dort unten verrotten...

      Man kann es sich schwer vorstellen, dass der Film überhaupt etwas sein kann. Klar klingt das ganze interessant, aber ein Mann eingeschlossen in einem Sarg über 90 Minuten lang, da muss man sich schon mal was einfallen, dass es einem hier nicht langweilig wird. Und das wird es zum Glück auch nicht. Durch die zahlreichen Telefonate die er führt, keimt wieder Hoffnung, dass er gefunden wird. Nebenbei kann er seine panische Angst immer wieder unterdrücken, was aber auch nicht immer klappt. Vor allem als sich ein Tierchen in seine Kiste schleicht und es doch etwas ungemütlich wird. Aber eine tolle darstellerische Leistung. Der Rest wurde sehr gut inszeniert und es zehrt doch sehr an den Nerven, vor allem da er nicht weiß ob und wann er überhaupt rausgeholt wird. Lohnt sich.

      7,5 / 10


      Screenshots















      [b]Buried - Lebend begraben

      (Buried)
      mit Ryan Reynolds, Sprechrollen: Ivana Mino, Samantha Mathis, Kali Rocha, Cade Dundish, Kirk Baily, Erik Palladino, Warner Laughlin, Mary Birdsong
      Regie: Rodrigo Cortes
      Drehbuch: Chris Sparling
      Kamera: Eduard Grau
      Musik: Victor Reyes
      FSK 16
      Frankreich / Spanien / USA / 2010

      Das ist das Schicksal von Paul, einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiß weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen, ist ein Handy. Schlechter Empfang, ein rapide schwindender Akku und Sauerstoffmangel sind die schlimmsten Feinde in seinem Wettlauf gegen die Zeit: Paul hat nur 90 Minuten, um gerettet zu werden.


      Was soll man von einem Film erwarten, dessen gesamte Geschichte sich in einemr sargähnlichen Holzkiste abspielt und die zudem noch mit nur einem einzigen Schauspieler besetzt ist? Man könnte recht voreilig dem Trugschluß erliegen, das man mit 90 Minuten gepflegter Langeweile konfrontiert wird, denn was soll bei diesen extrem minimalen Grundvorraussetzungen schon großartig passieren, was einen durchgehend gut und spannend unterhalten könnte? Wer sich diese Fragen stellt und dadurch zu der Antwort gelangt, sich diesen Thriller erst gar nicht anzusehen macht einen riesengroßen Fehler, denn trotz seiner spärlichen Ausstattung bietet "Buried" eine Menge mehr als so mancher große Blockbuster. Sicherlich ist das Geschehen an sich allein schon durch den äusserst beengten Schauplatz nicht dazu in der Lage, Abwechslung im üblichen Sinne zu bieten, der Film bezieht seine Spannung und Atmosphäre aus der gegebenen Situation, in der sich der Protagonist Paul Conroy (Ryan Reynolds) befindet und diese ist an Bedrohlichkeit und klaustrophobischer Grundstimmung nur schwerlich zu toppen. Allein schon bei der Vorstellung, das man sich selbst in dieser aussichtslosen Lage befinden würde, sorgt für schweissnasse Hände und ein ganzzeitig vorhandenes Gefühl extremster Beklemmung, denn schon nach wenigen Minuten Spielzeit sieht man sich selbst schon nicht mehr als Zuschauer, sondern befindet sich selbst in dem hölzernen Sarg, denn die Identifizierung mit der Situation und dem Betroffen entsteht mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, das man es kaum mitbekommt.

      Wohl nur äusserst selten hat man einen Thriller gesehen, der mit wirklich so minimalen Mitteln eine so gewaltige Wirkung auf den Betrachter hinterlässt, der man sich beim besten Willen nicht entziehen kann. Die Szenerie strahlt dabei eine enorme Sogwirkung aus, die einen förmlich in die Holzkiste hineinzieht und bis zum Rnde nicht mehr freigeben will. Natürlich kann dieses Gefühl nur entstehen, wenn man sich auf diesen kleien, aber äusserst feinen Thriller einlässt und wenn man diversen Kritiken Glauben schenken darf, dann ist längst nicht jeder dazu in der Lage. Da wird teilweise von Langeweile und mangelnder Spannung geredet, wobei man sich fast zwangsweise die Frage stellen muss, ob wir alle den gleichen Film gesehen haben. Vielmehr hat Regisseur Rodrigo Cortes seinem Werk von der ersten Minute an eine herrlich düstere und extrem beklemmende Atmosphäre verliehen, die über die gesamte laufzeit so dicht erscheint, das man sie mit einem Messer durchtrennen könnte. Damit diese aber auch beim Betrachter zur vollen Entfaltung kommen kann, muss man selbstverständlich dazu in der lage sein, sich in die aussichtslose Lage des Betroffenen hineinzuversetzen, der hier lediglich ein Handy zur Verfügung hat, um überhaupt Kontakt zur Aussenwelt aufzunehmen. Und insbesondere die geführten Telefonate sind in meinen Augen ein weiteres großes Highlight der Geschichte, drücken sie doch immer mehr die Tristesse und Hoffnungslosigkeit der Situation aus, in der sich Paul befindet. Kaum jemand hört ihm richtig zu und trotz intensivster Schilderung seiner Lage wird er dennoch immer wieder in Warteschleifen gelegt, was schon eine ordentliche Portion Sarkasmus in die Geschehnisse einfließen lässt. Den absoluten Höhepunkt in dieser Beziehung erlebt man allerdings, als ihn der Personalchef seiner Firma anruft und ihm die fristlose Kündigung ausspricht, obwohl er ganz genau weiss, was mit Paul geschehen ist. Obwohl diese Passage förmlich vor Hohn trieft und vollkommen absurd erscheint, kann man keineswegs darüber schmunzeln, viel zu sehr ist man selbst mit der Ernsthaftigkeit des Szenarios beschäftigt.

      Ist in diesem Film der Spannungsbogen schon von Anfang an vorhanden, so baut er sich doch mit zunehmender Laufzeit immer weiter auf, handelt es sich doch auch um einen Wettlauf mit der zeit, da Paul von seinem Entführer ein Ultimatum gestellt wurde. So zieht dann auch ab den zweiten Filmdrittel langsam aber sicher auch die Hektik Einzug in das Geschehen, die sich ganz automatisch auch auf einen selbst überträgt. Zudem scheint auch eine Rettung mittlerweile nicht mehr ganz aussichtslos, denn ein Rettungsteam ist auf dem Weg in das Gebiet, in dem Conroy vergraben ist. An diesem Punkt beginnt dann auch die Phase, in der man den Betrachter in ein absolutes Wechselbad der Gefühle stürzt, denn die aufkommende Hoffnung auf Rettung wird immer wieder durch andere Dinge zerstört und die Spannungskurve steigert sich so langsam dem absoluten Siedepunkt entgegen. Es ist wirklich sehr schwer in Worte zu fassen, aber man muss das Gefühls-Chaos selber miterlebt haben, das dieser Film in einem auslöst, ansonsten kann man sich noch nicht einmal ansatzweise vorstellen, welche Emotionen einen während dises Filmes durchtoben, so das man wie gebannt vor dem heimischen Bildschirm sitzt und den Blick auch nicht eine einzige Sekunde davon lösen kann. Mit schweissnassen Händen leidet man mit einem Mann mit, der zwischenzeitlich schon sein Testament mit der Video-Funktion des handys aufgenommen hat, um im nächsten Moment durch einen Anruf wieder viel Hoffnung auf eine gelungene rettungsaktion bekommt.

      Rodrigo Cortes spielt wirklich absolut mit den ureigensten Ängsten, die wohl jeder normale Mensch in sich trägt, was während der laufzeit bei einem selbst stark zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig hat er es hervorragend verstanden, das sich Hoffnung und totale Resignation nahezu perfekt miteinander abwechseln, bis es letztendlich zu einem Ende gelangt, das sich viele Leute eventuell anders vorgestellt haben. Wie die ganze Sache nun letztendlich ausgeht, wird an dieser Stelle selbstverständlich nicht verraten, denn das sollte sich jeder am Besten selbst ansehen. "Buried - Lebend begraben" ist auf jeden Fall ein Thriller voller Suspense und extremer Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Ausserdem ist dieses Werk ein absolutes Paradebeispiel dafür, das man selbst mit einem einzigen darsteller und einer Holzkiste als Schauplatz eine Story kreieren kann, die einem teilweise wirklich die Luft zum atmen nimmt weil die aufkommende Spannung ganz einfach kaum zu ertragen ist. Wer einen echten Hochspannungsthriller voller Suspense und mit einer nahezu gigantisch beklemmenden Stimmung zu schätzen weiss, der sollte sich dieses kleine Meisterwerk keinesfalls durch die Lappen gehen lassen. Aber Leute mit Platzangst sollten sich darauf einstellen, das "Buried" für sie eine echte Herausforderung darstellen könnte, denn in diesem Sarg ist wirklich nicht viel Platz.


      Fazit:


      Meine persönlichen Erwartungen an "Buried - Lebend begraben" waren schon äusserst hich angesetzt, doch wenn ich ganz ehrlich bin, wurden sie noch stark übertroffen. Selten habe ich einen Film erleben dürfen, bei dem man ein solch extremes Gefühl der Beklemmung verspürt, das einen wie eine zu eng geratene zweite haut umschließt. Dadurch verschmelzt man förmlich mit der gegebenen Situation und sieht sich selbst in diesem vergrabenem Sarg liegen. So kann man die verschiedensten Gefühlslagen viel intensiver und besser nachvollziehen die Paul hier durchtoben müssen, wie bespielsweise der ständige Wechsel aus Hoffnung und Resignation. So erscheint dieser Film wie ein interaktives Seherlebnis, an dem man wirklich schon fast korperlich, aber vor allem psychisch beteiligt ist. Cortes hat mit "Buried" einen Thriller geschaffen, den man ganz sicher nicht so schnell vergisst, prägt sich das Szenario doch unauslöschlich in das Gedächtnis ein und hinterlässt eine äusserst nachhaltige Wirkung. Für mich persönlich stellt der Film ein Meisterwerk dar, das im genre ganz oben anzusiedeln ist und das ich nur wärmstens weiterempfehlen kann.


      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot Elite
      Sprache / Ton: Deutsch DTS, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch
      Bild: 2,35:1 (16:9)
      Laufzeit: 91 Minuten
      Extras: Trailershow


      10/10
      [/b]
      Was für ein Film.Meine Güte.Viele mögen ihn ja nicht,ich allerdings fand ihn sehr spannend.Hut ab,mit was man einen tollen und abendfüllenden Film machen kann.Stielmittel wurde hier die Atmosphäre,die wahrlich klaustrophopisch agiert eingesetzt.Und das richtig gut.Man hat das Gefühl wahrlich dabei zu sein.Wenn dem Hauptdarsteller so langsam die Luft ausgeht,raubtdas einem dem Atem.Auch toll gemacht finde ich die Hintergründe-sprich politisch aktuell passierende Dinge,die in dem Streifen eingesetzt worden sind.Und wer es geschafft hat,den Film zu Ende zu schauen,wird man mit einer tragischen Wendung überrascht.Ich sass sprachlos auf meiner Couch.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)
      Jepp.Sehr gut gemacht finde ich die Art des Films,da er so konzepiert ist,das man das Gefühl hat mit in dem Sarg zu liegen.Ist schon ein krasses Filmchen.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)