Story:
Der etwas schüchterne Bruno (Alberto Amarilla) studiert an einer der
angesehensten und ältesten Filmschulen Europas. Um eine Auswahl an
Studenten für die weiterführende, kleinere Klasse des nächsten
Semesters zu treffen, startet sein Professor (Álex Angulo), den alle
scherzhaft nur "Caligari" nennen, einen Wettbewerb. Er gibt den
Studenten ein Thema vor, zu dem sie innerhalb einer Woche eine
Fotografie vorlegen müssen. Zusammen mit seiner Kommilitonin Arianna
(Oona Chaplin) begibt sich Bruno auf Motivsuche - und stößt dabei im
Filmarchiv der Schule auf Aufzeichnungen über einen Kameraartigen
Apparat, der im Mittelalter von dem Alchimisten Fumagalli erfunden
wurde. Mit dem sogenannten Thanatoskop war es angeblich möglich, den
letzten Eindruck eines Menschen im Moment seines Todes auf der Netzhaut
zu fixieren und zu konservieren. Alles deutet darauf hin, dass das
einzige existente Thanatoskop sich einst im Besitz der Schule befand -
und dass irgendjemand nun die grausigen Experimente Fumagallis
fortsetzen will...(Quelle ofdb.de)
Regie:
Stefano Bessoni
Darsteller:
Alberto Amarilla
Álex Angulo
Francesco Carnelutti
Geraldine Chaplin
Oona Chaplin
Anna Cuculo
Matteo Danese
Silvia De Santis
Paolo De Vita
Leticia Dolera
Jun Ichikawa
Kenji Kohashi
Meine Meinung:
Schöne alte Bauten, toller Soundtrack, interessanter Ansatz, hat
durchaus Atmosphäre...Leider ist der Film aber auch Grotten-langweilig.
Schade. Hätte man was draus machen können, obwohl mir diese Geschichte
mit den Bildern auf der Augen-Linse irgendwoher bekannt vorkommt...ich
glaube da gabs schon mal so etwas ähnliches. Tja, was soll ich noch
dazu sagen...der Film zieht sich zu lange hin...auch das Erscheinen von
einem Geist alla "The Ring" hätte man sich sparen können...das ist
ausgelutscht. Und zum Ende hin wirds auch leicht lächerlich, der
Hauptdarsteller verstrickt sich im Overacting...eigendlich ist die
ganze Story unausgegoren, wenn mans genau nimmt...da haperts leider
vorne und hinten an ein paar spannenden Ideen.
Ich geb ihm trotzdem eine 5/10.
Also Mittelmäßig. Kann man sich mal anschauen, muß man aber nicht. Wer
italienische Filme mag, hat hier immerhin einige atmosphärische Bauten
zu betrachten und der Soundtrack ist wahnsinnig
gut...Orchestral...Super!
Der etwas schüchterne Bruno (Alberto Amarilla) studiert an einer der
angesehensten und ältesten Filmschulen Europas. Um eine Auswahl an
Studenten für die weiterführende, kleinere Klasse des nächsten
Semesters zu treffen, startet sein Professor (Álex Angulo), den alle
scherzhaft nur "Caligari" nennen, einen Wettbewerb. Er gibt den
Studenten ein Thema vor, zu dem sie innerhalb einer Woche eine
Fotografie vorlegen müssen. Zusammen mit seiner Kommilitonin Arianna
(Oona Chaplin) begibt sich Bruno auf Motivsuche - und stößt dabei im
Filmarchiv der Schule auf Aufzeichnungen über einen Kameraartigen
Apparat, der im Mittelalter von dem Alchimisten Fumagalli erfunden
wurde. Mit dem sogenannten Thanatoskop war es angeblich möglich, den
letzten Eindruck eines Menschen im Moment seines Todes auf der Netzhaut
zu fixieren und zu konservieren. Alles deutet darauf hin, dass das
einzige existente Thanatoskop sich einst im Besitz der Schule befand -
und dass irgendjemand nun die grausigen Experimente Fumagallis
fortsetzen will...(Quelle ofdb.de)
Regie:
Stefano Bessoni
Darsteller:
Alberto Amarilla
Álex Angulo
Francesco Carnelutti
Geraldine Chaplin
Oona Chaplin
Anna Cuculo
Matteo Danese
Silvia De Santis
Paolo De Vita
Leticia Dolera
Jun Ichikawa
Kenji Kohashi
Meine Meinung:
Schöne alte Bauten, toller Soundtrack, interessanter Ansatz, hat
durchaus Atmosphäre...Leider ist der Film aber auch Grotten-langweilig.
Schade. Hätte man was draus machen können, obwohl mir diese Geschichte
mit den Bildern auf der Augen-Linse irgendwoher bekannt vorkommt...ich
glaube da gabs schon mal so etwas ähnliches. Tja, was soll ich noch
dazu sagen...der Film zieht sich zu lange hin...auch das Erscheinen von
einem Geist alla "The Ring" hätte man sich sparen können...das ist
ausgelutscht. Und zum Ende hin wirds auch leicht lächerlich, der
Hauptdarsteller verstrickt sich im Overacting...eigendlich ist die
ganze Story unausgegoren, wenn mans genau nimmt...da haperts leider
vorne und hinten an ein paar spannenden Ideen.
Ich geb ihm trotzdem eine 5/10.
Also Mittelmäßig. Kann man sich mal anschauen, muß man aber nicht. Wer
italienische Filme mag, hat hier immerhin einige atmosphärische Bauten
zu betrachten und der Soundtrack ist wahnsinnig
gut...Orchestral...Super!