Produktionsland: USA, Spanien
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Álvaro de Armiñán
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Edward Luis Alba, Joxe Portela, Dale Rosenbloom, Bruce A. Taylor, Roderick Taylor, Juan Carlos Orihuela, Antonio Cuadri, Billy Dietrich
Darsteller: Eliza Dushku, Mike Vogel, Naike Rivelli, Alex O’Dogherty, Ethan Rains, Lindsay Caroline Robba, Iman Nazemzadeh, Ander Pardo, Gary Piquer u.a.
Inhalt:
Eine paar surfende Teens gelangen in den Besitz eines alten Artefaktes, dem „Mamba“. Ein Art teuflisches Brettspiel. Es wird Party gemacht und dieses Brettspiel kommt nun auch zum Einsatz. Wird es das letzte Spiel der jungen Leute werden?
Meinung:
Nach inhaltlich miesem Vorspann, wo man nicht genau sehen konnte was hier das Sektenmitglied im schwarzen Mantel wirklich aufgezeigt hat, bekommen wir es mit schnelle Musik und surfende Teens zu tun. Die Musik besteht aus Popsongs, passt überhaupt nicht zur Low Budget Stimmung hier.
Die Darsteller sind nicht der B-Movie Durchschnitt, doch etwas blass wirkend, von der Optik her dürfen die Damen aber gefallen, wenn gleich man leider keine Nacktszenen sieht.
Anschließend bekommen wir es mit einem Würfelspiel zu tun, wo ein Dämon beschworen werden dürfte und als erfahrener Horrorfilmfreak weis man wo die Reise nun hingeht, bestenfalls noch graustes Mittelmaß. Dies schafft „Open Graves“ jedoch nicht, der Look ist sehr Dunkel, Atmosphäre kommt etwas auf anhand von Kerzenschein und Regenprassen, sowie die Klippen mit Wellengang vom Meer aus, auch wenn der Look recht billig erscheint, man muss also mit Low Budget Filme etwas anfangen können, um überhaupt noch positives herauszusehen.
Man bekommt mal zu sehen, wie eine Krabbe mit ihrer Zange ein Auge von jemand zermanscht, wo man auch ausführlich draufhält.
Die CGI Effekte wie Schlangen sehen sehr mittelprächtig aus, ein paar Insekten die auch als Killer dienlich sein sollen, sehen da schon brauchbar aus, dies hat man allerdings auch schon besser gesehen.
Von ganz dämlichen Szenen wird man auch nicht verschont, wie ein LKW Fahrer, der wegen einer Libelle auf der Frontscheibe des Trucks, diesen gleich quer stellt und einen schlecht aussehenden Autocrash verursacht mit heftiger Hollywood Explosion.
Die Surfbilder kommen immer wieder im Film vor, ähnlich wie beim schwachen „BloodSurf“ zu sehen.
„Open Graves“ ist ein vollkommen überflüssiger Film, nicht total schlecht, ein paar ganz ordentliche Mordszenen gibt es, dürfte aber bei diesem matten Storyverlauf auch niemanden mit halbwegs Geschmack begeistern.
3,5/10
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Álvaro de Armiñán
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Edward Luis Alba, Joxe Portela, Dale Rosenbloom, Bruce A. Taylor, Roderick Taylor, Juan Carlos Orihuela, Antonio Cuadri, Billy Dietrich
Darsteller: Eliza Dushku, Mike Vogel, Naike Rivelli, Alex O’Dogherty, Ethan Rains, Lindsay Caroline Robba, Iman Nazemzadeh, Ander Pardo, Gary Piquer u.a.
Inhalt:
Eine paar surfende Teens gelangen in den Besitz eines alten Artefaktes, dem „Mamba“. Ein Art teuflisches Brettspiel. Es wird Party gemacht und dieses Brettspiel kommt nun auch zum Einsatz. Wird es das letzte Spiel der jungen Leute werden?
Meinung:
Nach inhaltlich miesem Vorspann, wo man nicht genau sehen konnte was hier das Sektenmitglied im schwarzen Mantel wirklich aufgezeigt hat, bekommen wir es mit schnelle Musik und surfende Teens zu tun. Die Musik besteht aus Popsongs, passt überhaupt nicht zur Low Budget Stimmung hier.
Die Darsteller sind nicht der B-Movie Durchschnitt, doch etwas blass wirkend, von der Optik her dürfen die Damen aber gefallen, wenn gleich man leider keine Nacktszenen sieht.
Anschließend bekommen wir es mit einem Würfelspiel zu tun, wo ein Dämon beschworen werden dürfte und als erfahrener Horrorfilmfreak weis man wo die Reise nun hingeht, bestenfalls noch graustes Mittelmaß. Dies schafft „Open Graves“ jedoch nicht, der Look ist sehr Dunkel, Atmosphäre kommt etwas auf anhand von Kerzenschein und Regenprassen, sowie die Klippen mit Wellengang vom Meer aus, auch wenn der Look recht billig erscheint, man muss also mit Low Budget Filme etwas anfangen können, um überhaupt noch positives herauszusehen.
Man bekommt mal zu sehen, wie eine Krabbe mit ihrer Zange ein Auge von jemand zermanscht, wo man auch ausführlich draufhält.
Die CGI Effekte wie Schlangen sehen sehr mittelprächtig aus, ein paar Insekten die auch als Killer dienlich sein sollen, sehen da schon brauchbar aus, dies hat man allerdings auch schon besser gesehen.
Von ganz dämlichen Szenen wird man auch nicht verschont, wie ein LKW Fahrer, der wegen einer Libelle auf der Frontscheibe des Trucks, diesen gleich quer stellt und einen schlecht aussehenden Autocrash verursacht mit heftiger Hollywood Explosion.
Die Surfbilder kommen immer wieder im Film vor, ähnlich wie beim schwachen „BloodSurf“ zu sehen.
„Open Graves“ ist ein vollkommen überflüssiger Film, nicht total schlecht, ein paar ganz ordentliche Mordszenen gibt es, dürfte aber bei diesem matten Storyverlauf auch niemanden mit halbwegs Geschmack begeistern.
3,5/10