Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Jason Connery
Länge: FSK Keine Jugendfreigabe
Freigabe: 87 Minuten
Darsteller: Cuba Gooding Jr., Ray Winstone, Ron Perlman, Taryn Manning, Henry Rollins, Valerie Cruz, Franky G, Bill Moseley, Stephanie Jacobsen, Sarah Ann Morris, Zack Ward, Jason London, Brandon Fobbs, Holly Weber, Lisette Bross
Inhalt:
Im Mittleren Osten geht ein Team Wissenschaftler verloren. Ein Elitetruppe des Militärs wird auf die Suche geschickt und findet das unfassbar Böse unter der Wüste. Cuba Gooding Jr. ('American Gangster') spielt den Anührer des Elitetrupps neben Ron Perlman ('Hellboy') als Wissenschaftler, Henry Rollins ('Heat') und Ray Winstone ('Beowulf').
Meinung:
Ein Alien Verschnitt wo nichts passiert gefälligst? Dann sollte man sich The Devil's Tomb mal reinziehen.
Die Darsteller wie Ron Perlman (Alien, Hellboy) dessen Zenit schon längst überschritten ist, Taryn Manning (The Breed, 8 Mile) aber auch Henry Rollins (Wrong Turn 2, Feast) sind alle samt sehr blass und der eingesetzte Humor zündet nicht richtig. Die Kulisse ist der größte Witz hier, ständig in einem Metalbunker wo keine Atmosphäre aufkommen kann geht es mehr und meist weniger zur Sache.
Das man von Alien abgeschaut hat, sieht man allein schon an dem Peilgerät was ein Piepen von sich gibt, wenn sich Kreaturen nähern, die aber nur spärlich und einzeln Vertreten sind und dann nur so im hellen Fleck umherstehen ohne anzugreifen Faseln sie oft irgend was vor sich hin und werden dann abgeballert, gehen aber immerhin nicht so schnell tot. Dann kommen auch noch Halluzinationen hinzu, statt sich mal für irgend was zu entscheiden und Tempo aufzubauen wird immer mehr eingerührt und es kommt nichts gescheites bei raus. Geknutsche darf natürlich auch nicht fehlen, wenn man schon irgend wie die Spielzeit füllen möchte, bietet sich so etwas natürlich an, ohne dass dies aber den Film voranbringen könnte.
Das Make-Up der Kreaturen sieht langweilig aus, etwas Gore und ein paar blutige Effekte sind zumindest vorhanden, wie ein gebrochener Arm, ansonsten wird die Attacke der Wesen aber nur mit einem Schleimspucken enden. Eingesetzt Rückblicke hat man ganz verhauen, meist werden diese auch von der Kamera verwackelt präsentiert.
3,5/10
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Jason Connery
Länge: FSK Keine Jugendfreigabe
Freigabe: 87 Minuten
Darsteller: Cuba Gooding Jr., Ray Winstone, Ron Perlman, Taryn Manning, Henry Rollins, Valerie Cruz, Franky G, Bill Moseley, Stephanie Jacobsen, Sarah Ann Morris, Zack Ward, Jason London, Brandon Fobbs, Holly Weber, Lisette Bross
Inhalt:
Im Mittleren Osten geht ein Team Wissenschaftler verloren. Ein Elitetruppe des Militärs wird auf die Suche geschickt und findet das unfassbar Böse unter der Wüste. Cuba Gooding Jr. ('American Gangster') spielt den Anührer des Elitetrupps neben Ron Perlman ('Hellboy') als Wissenschaftler, Henry Rollins ('Heat') und Ray Winstone ('Beowulf').
Meinung:
Ein Alien Verschnitt wo nichts passiert gefälligst? Dann sollte man sich The Devil's Tomb mal reinziehen.
Die Darsteller wie Ron Perlman (Alien, Hellboy) dessen Zenit schon längst überschritten ist, Taryn Manning (The Breed, 8 Mile) aber auch Henry Rollins (Wrong Turn 2, Feast) sind alle samt sehr blass und der eingesetzte Humor zündet nicht richtig. Die Kulisse ist der größte Witz hier, ständig in einem Metalbunker wo keine Atmosphäre aufkommen kann geht es mehr und meist weniger zur Sache.
Das man von Alien abgeschaut hat, sieht man allein schon an dem Peilgerät was ein Piepen von sich gibt, wenn sich Kreaturen nähern, die aber nur spärlich und einzeln Vertreten sind und dann nur so im hellen Fleck umherstehen ohne anzugreifen Faseln sie oft irgend was vor sich hin und werden dann abgeballert, gehen aber immerhin nicht so schnell tot. Dann kommen auch noch Halluzinationen hinzu, statt sich mal für irgend was zu entscheiden und Tempo aufzubauen wird immer mehr eingerührt und es kommt nichts gescheites bei raus. Geknutsche darf natürlich auch nicht fehlen, wenn man schon irgend wie die Spielzeit füllen möchte, bietet sich so etwas natürlich an, ohne dass dies aber den Film voranbringen könnte.
Das Make-Up der Kreaturen sieht langweilig aus, etwas Gore und ein paar blutige Effekte sind zumindest vorhanden, wie ein gebrochener Arm, ansonsten wird die Attacke der Wesen aber nur mit einem Schleimspucken enden. Eingesetzt Rückblicke hat man ganz verhauen, meist werden diese auch von der Kamera verwackelt präsentiert.
3,5/10