Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Tim Iacofano
Musik: John Massari
Länge: 94 Minuten
Freigabe: (noch nicht bekannt)
Darsteller: Tessie Santiago, Chris Bruno, Frank Whaley, Bart Johnson, Elizabeth Barondes, Larry Filion, Charles Halford
Inhalt:
Cusp ist ein Serienkiller der seine Opfer ermordet um sie dann wieder zum Leben zu erwecken, immer und immer wieder. Bis sie darum betteln endlich sterben zu dürfen. Maya war Cusp´s erstes Opfer und lag ein Jahr im Koma. Nun ist der Cusp Mörder zurrück und Maya hat nur wenig Zeit um in das Gehirn des Killers einzudringen um seine jüngsten Opfer vor ihn zu schützen.
Trailer:
US DVD erscheint am 23.6.09
Deutsche DVD Fassung: 17.07.2009 (Verleih: 17.07.2009)
Blu-Ray (Kauf: 17.07.2009)
Meinung:
Schlechter hätte man die Fortsetzung nicht machen können. Die Darsteller sind durch die Bank richtig mies agierend, da wünscht man sich die überraschend überzeugende Miss Lopez vom Erstling wieder her, aber auch diese allein hätte hier nichts reißen können.
Die Story ist diesmal recht simpel, aber auch sehr fragwürdig, wie eine mit glänzenden Lippenstift versehene Hellseherin, die nur für die Optik zu gebrauchen ist und irgend wie sehr unrealistisch in Szene gesetzt wird, ohne irgend welche Geräte kann sie sich in die Erinnerung des Psychopathen Einschleusen und darin Bewegen.
Die Kulisse ist ebenfalls sehr enttäuschend, denn eine fantasievolle, berauschende Computerwelt gibt es hier nicht mehr, dafür recht langweilige, mausgraue Straßenzüge in etwas heruntergekommene Gegenden, wobei man dies auch lieber sehen wird, als die immer wieder auftauchende vermischte CGI Farbenpracht auf C64 Niveau, also kein Vergleich mehr mit dem ersten Teil, eigentlich genau das optische Gegenstück was einen aufgezeigt wird.
Der Psycho an sich ist keine wirkliche Bedrohung mehr, auch wenn er mit seiner verhüllenden Kapuze zunächst etwas mystisch ausschaut.
Die Folterszenen auf einem Stuhl scheint man von Hostel abgeschaut zu haben, aber nur vom Prinzip her, denn zur Sache geht es nicht, also keinerlei Härte erkennbar. Die Knutschszene am Ende ist noch zum Reihern.
The Cell 2 kann man wohl als ausdrucksschwachen C-Movie Detektiv-Thriller bezeichnen, jener durchweg kaum Spannung präsentieren darf.
2/10
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Tim Iacofano
Musik: John Massari
Länge: 94 Minuten
Freigabe: (noch nicht bekannt)
Darsteller: Tessie Santiago, Chris Bruno, Frank Whaley, Bart Johnson, Elizabeth Barondes, Larry Filion, Charles Halford
Inhalt:
Cusp ist ein Serienkiller der seine Opfer ermordet um sie dann wieder zum Leben zu erwecken, immer und immer wieder. Bis sie darum betteln endlich sterben zu dürfen. Maya war Cusp´s erstes Opfer und lag ein Jahr im Koma. Nun ist der Cusp Mörder zurrück und Maya hat nur wenig Zeit um in das Gehirn des Killers einzudringen um seine jüngsten Opfer vor ihn zu schützen.
Trailer:
US DVD erscheint am 23.6.09
Deutsche DVD Fassung: 17.07.2009 (Verleih: 17.07.2009)
Blu-Ray (Kauf: 17.07.2009)
Meinung:
Schlechter hätte man die Fortsetzung nicht machen können. Die Darsteller sind durch die Bank richtig mies agierend, da wünscht man sich die überraschend überzeugende Miss Lopez vom Erstling wieder her, aber auch diese allein hätte hier nichts reißen können.
Die Story ist diesmal recht simpel, aber auch sehr fragwürdig, wie eine mit glänzenden Lippenstift versehene Hellseherin, die nur für die Optik zu gebrauchen ist und irgend wie sehr unrealistisch in Szene gesetzt wird, ohne irgend welche Geräte kann sie sich in die Erinnerung des Psychopathen Einschleusen und darin Bewegen.
Die Kulisse ist ebenfalls sehr enttäuschend, denn eine fantasievolle, berauschende Computerwelt gibt es hier nicht mehr, dafür recht langweilige, mausgraue Straßenzüge in etwas heruntergekommene Gegenden, wobei man dies auch lieber sehen wird, als die immer wieder auftauchende vermischte CGI Farbenpracht auf C64 Niveau, also kein Vergleich mehr mit dem ersten Teil, eigentlich genau das optische Gegenstück was einen aufgezeigt wird.
Der Psycho an sich ist keine wirkliche Bedrohung mehr, auch wenn er mit seiner verhüllenden Kapuze zunächst etwas mystisch ausschaut.
Die Folterszenen auf einem Stuhl scheint man von Hostel abgeschaut zu haben, aber nur vom Prinzip her, denn zur Sache geht es nicht, also keinerlei Härte erkennbar. Die Knutschszene am Ende ist noch zum Reihern.
The Cell 2 kann man wohl als ausdrucksschwachen C-Movie Detektiv-Thriller bezeichnen, jener durchweg kaum Spannung präsentieren darf.
2/10
