Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: James Wong
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Justin Chatwin, James Marsters, Joon Park, Jamie Chung, Emmy Rossum, Chow Yun-Fat, Randall Duk Kim, Ernie Hudson, Texas Battle, Shavon Kirksey, Eriko Tamura, Luis Arrieta
Inhalt:
"Dragonball Evolution" erzählt von der abenteuerlichen Suche des jungen Goku nach den sagenumwobenen sieben Dragonballs. Die magischen Dragonballs bewahren eine unterschiedliche Anzahl an Sternen in ihrem Inneren und sind weit verstreut. Demjenigen jedoch, dem es gelingt, alle sieben Dragonballs zusammenzuführen, erscheint der heilige Drache Shenlong, der ihm einen Wunsch erfüllt.
Goku erhält eines Tages von seinem Großvater Gohan, der ihn schon seit Jahren in der Kampfkunst unterweist, einen Dragonball geschenkt. Während er am selben Abend die Feier der attraktiven Chi Chi besucht, in die er heimlich verliebt ist, wird das Haus des Großvaters von dem mächtigen Lord Piccolo und dessen Komplizin Mai angegriffen. Sie sind auf der Suche nach Gohan's Dragonball und ahnen nicht, dass Goku ihn bei sich trägt.
Als Goku nach Hause kommt, findet er den sterbenden Großvater vor, der ihm kurz vor seinem Tode ein Versprechen abringt: Goku soll sich auf die Suche nach Meister Roshi machen und mit ihm gemeinsam die verbliebenen sechs Dragonballs finden. Das muss allerdings noch vor der nahenden Sonnenfinsternis passieren, denn sonst werden die Mächte des Bösen sich durchsetzen und den Plan ihrer Weltherrschaft realisieren.
Goku macht sich auf die Suche nach Meister Roshi. Als er ihn endlich findet, erkennt dieser an Gokus Kampfstil schnell, dass er ein Schüler des alten Gohan gewesen sein muss. Er unterweist Goku im Drachentempel in die Kunst des richtigen Umgangs mit der Energie der drei Elemente Luft, Feuer und Wasser.
Zu ihnen stoßen die kluge Kämpferin Bulma und die starke Chi Chi und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Dragonballs. Sie müssen sich beeilen, denn auch der böse Lord Piccolo will alle sieben Dragonballs finden, um die Erde zu zerstören.
Kinostart Deutschland: 11.06.2009
Meinung:
Die Kulisse samt bergige Wüstenlandschaft ist durchaus stimmig ausgefallen. Nicht so toll fand ich den modern wirkenden Teenager-Cast im American Pie Verschnitt, wobei Milchbubi Held Justin Chatwin mit seiner gestylten Frisur völlig Baden geht, seine Mimik wirkt total überspielt, hätte er lieber eine ausdrucksloses, leeres Gesicht gezeigt, dann würde er sein Publikum schon finden. In der weiblichen Hauptrolle wird Emmy Rossum (The Day After Tomorrow) nur als Schmuck gemachtes Püppchen dargestellt, viel zu bemängeln habe ich bei ihr sonst nicht, das Drehbuch lies nicht mehr zu, ein bissel nackte Haupt hätte sie dann aber schon noch zeigen können.
Der Sound schimmerte immer mal wieder ganz gut auf, ansonsten habe ich das Kino nach Hälfte der Sichtung hier verlassen, um mich nicht mit so viel Blödsinn, der nur vom aktuellen Blockbuster Kino stammen kann rumzuärgern. Die Kämpfe sind unspektakulär, das vorhandene übertriebene Martial Arts nervig und die Kamera zeigt nicht so richtig drauf sondern lässt das Geschehen oft nur im Off-Bereich erahnen.
In meinen Augen ist die Dragonball Anime Serie ja ganz großer Mist, wo überhaupt keine Spannung drin ist und wo man pro Serie oft nur einen Kampf durchweg sieht und mehr nicht, langweiliger geht es eigentlich gar nicht, so gesehen war hier wohl auch nicht mehr drin und so wie in der Serie läuft das ganze (man mag sagen zum Glück) nicht ab.
Streckenweise ist der Film von Regisseur James Wong (Final Destination 1 + 3) aber so schlecht, dass man die Beteiligten für Auslachen kann.
3/10
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: James Wong
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Justin Chatwin, James Marsters, Joon Park, Jamie Chung, Emmy Rossum, Chow Yun-Fat, Randall Duk Kim, Ernie Hudson, Texas Battle, Shavon Kirksey, Eriko Tamura, Luis Arrieta
Inhalt:
"Dragonball Evolution" erzählt von der abenteuerlichen Suche des jungen Goku nach den sagenumwobenen sieben Dragonballs. Die magischen Dragonballs bewahren eine unterschiedliche Anzahl an Sternen in ihrem Inneren und sind weit verstreut. Demjenigen jedoch, dem es gelingt, alle sieben Dragonballs zusammenzuführen, erscheint der heilige Drache Shenlong, der ihm einen Wunsch erfüllt.
Goku erhält eines Tages von seinem Großvater Gohan, der ihn schon seit Jahren in der Kampfkunst unterweist, einen Dragonball geschenkt. Während er am selben Abend die Feier der attraktiven Chi Chi besucht, in die er heimlich verliebt ist, wird das Haus des Großvaters von dem mächtigen Lord Piccolo und dessen Komplizin Mai angegriffen. Sie sind auf der Suche nach Gohan's Dragonball und ahnen nicht, dass Goku ihn bei sich trägt.
Als Goku nach Hause kommt, findet er den sterbenden Großvater vor, der ihm kurz vor seinem Tode ein Versprechen abringt: Goku soll sich auf die Suche nach Meister Roshi machen und mit ihm gemeinsam die verbliebenen sechs Dragonballs finden. Das muss allerdings noch vor der nahenden Sonnenfinsternis passieren, denn sonst werden die Mächte des Bösen sich durchsetzen und den Plan ihrer Weltherrschaft realisieren.
Goku macht sich auf die Suche nach Meister Roshi. Als er ihn endlich findet, erkennt dieser an Gokus Kampfstil schnell, dass er ein Schüler des alten Gohan gewesen sein muss. Er unterweist Goku im Drachentempel in die Kunst des richtigen Umgangs mit der Energie der drei Elemente Luft, Feuer und Wasser.
Zu ihnen stoßen die kluge Kämpferin Bulma und die starke Chi Chi und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Dragonballs. Sie müssen sich beeilen, denn auch der böse Lord Piccolo will alle sieben Dragonballs finden, um die Erde zu zerstören.
Kinostart Deutschland: 11.06.2009
Meinung:
Die Kulisse samt bergige Wüstenlandschaft ist durchaus stimmig ausgefallen. Nicht so toll fand ich den modern wirkenden Teenager-Cast im American Pie Verschnitt, wobei Milchbubi Held Justin Chatwin mit seiner gestylten Frisur völlig Baden geht, seine Mimik wirkt total überspielt, hätte er lieber eine ausdrucksloses, leeres Gesicht gezeigt, dann würde er sein Publikum schon finden. In der weiblichen Hauptrolle wird Emmy Rossum (The Day After Tomorrow) nur als Schmuck gemachtes Püppchen dargestellt, viel zu bemängeln habe ich bei ihr sonst nicht, das Drehbuch lies nicht mehr zu, ein bissel nackte Haupt hätte sie dann aber schon noch zeigen können.
Der Sound schimmerte immer mal wieder ganz gut auf, ansonsten habe ich das Kino nach Hälfte der Sichtung hier verlassen, um mich nicht mit so viel Blödsinn, der nur vom aktuellen Blockbuster Kino stammen kann rumzuärgern. Die Kämpfe sind unspektakulär, das vorhandene übertriebene Martial Arts nervig und die Kamera zeigt nicht so richtig drauf sondern lässt das Geschehen oft nur im Off-Bereich erahnen.
In meinen Augen ist die Dragonball Anime Serie ja ganz großer Mist, wo überhaupt keine Spannung drin ist und wo man pro Serie oft nur einen Kampf durchweg sieht und mehr nicht, langweiliger geht es eigentlich gar nicht, so gesehen war hier wohl auch nicht mehr drin und so wie in der Serie läuft das ganze (man mag sagen zum Glück) nicht ab.
Streckenweise ist der Film von Regisseur James Wong (Final Destination 1 + 3) aber so schlecht, dass man die Beteiligten für Auslachen kann.
3/10