The Pack (La Meute)

      The Pack (La Meute)

      Mit The Pack (La Meute) kündigt sich ein neuer Horrorfilm aus Frankreich an, welcher von der selben Produktionsfirma stammt, die uns bereits Inside geliefert haben. Für Regie und Drehbuch des Ende diesen Jahres in Frankreich erscheinenden Streifens, zeichnet sich Neuling Franck Richard verantwortlich.

      The Pack handelt von Charlotte (Émilie Dequenne), die in einem verlassenen und verschneiten Gebiet einen Anhalter namens Max (Benjamin Biolay) mit nimmt und mit ihm zusammen eine Gaststätte ansteuert. Als Max von seinem Besuch auf der Toilette nicht mehr zurück kehrt, beginnt Charlotte nach ihm zu suchen, wird dabei aber entführt von La Spack, der Mutter von Max und dem Pack einer hungrigen Meute von toten, aber umso hunrigeren Ghouls...

      Wenn ihr unserem Link folgt, einfach auf das dortige Foto klicken um zu der Galerie zu gelangen.


      Quelle: Gruselseite.com


      Bilder: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bloody-disgusting.com/news/16059">http://www.bloody-disgusting.com/news/16059</a><!-- m -->



      September 29, 2010 (France)

      STATUS
      Awaiting Release

      PRODZIERT
      La Fabrique de Films
      BE-FILMS
      Motion Investment Group

      OFFIZIELLE SEITE
      Facebook

      REGIE
      Franck Richard

      DREHBUCH
      Franck Richard

      DARSTELLER
      Yolande Moreau, Philippe Nahon, Benjamin Biolay, Marie Denarnaud, Brice Fournier

      INHALT:
      Die schöne Charlotte sammelt auf der Straße einen jungen Tramper auf. Man kommt sich näher und beschließt gemeinsam zu in einem Café am Straßenrand zu essen - eine schlechte Idee. Zunächst tauchen drei Biker auf, die Charlottes neuem Freund ans Leder wollen, dann verschwindet der Tramper spurlos und schließlich wird Charlotte bewußtlos geschlagen. Als sie erwacht, steckt sie in einem Käfig - als Proviant für die seltsamen Kreaturen, die die Cafebesitzerin hegt und pflegt.

      TRAILER:
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      Prognose:
      Kommt dieses Jahr beim Fantasy Filmfest mit einigen interessanten neuen Splatterfilmchen und sieht sehr gut aus....Wenn er nur ansatzweise so wie DIE HORDE in Szene gesetzt wurde könnte es sich lohnen....
      Die Meute erscheint ungeschnitten mit SPIO/JK-Freigabe
      FSK KJ-Fassung wird geschnitten sein

      Der französisch-belgische Horrorthriller Die Meute war der Eröffnungsfilm des Fantasy Filmfest 2010 und wurde von den Inside-Produzenten realisiert.

      Am 5.05.2011 wird der Film vom Label Sunfilm in den Verleih gebracht. Da es thematisch offenbar in eine härtere Richtung geht, ging man den Weg zur Juristenkommission SPIO, die den Horrorfilm ungeschnitten mit dem leichten Siegel "keine schwere Jugendgefährdung" einstufte.

      Wie üblich, wird Sunfilm für den Verkaufsstart am 16.06.2011 noch eine indizierungsfeste, geschnittene FSK-Fassung veröffentlichen.
      Quelle:schnittberichte.com
      Früher litten wir unter Verbrechen, heute unter Gesetzen





      Die Meute
      (La Meute)
      mit Yolande Moreau, Emilie Dequenne, Benjamin Biolay, Philippe Nahon, Matthias Schoenaerts, Ian Fonteyn, Georges Lini, Philippe Resimont, Brice Fournier, Nicolas Leroy, Benoit Vivien, Eric Godon
      Regie: Franck Richard
      Drehbuch: Franck Richard
      Kamera: Laurent Bares
      Musik: Keine Information
      SPIO/JK
      Belgien / Frankreich / 2010

      Die junge Charlotte trifft auf ihrem Weg durch die verschneite Einöde auf Max, einen Anhalter. Sie machen an einem heruntergekommenen Gasthaus Halt. Als Max nach einiger Zeit nicht mehr von der Toilette zurückkommt, macht sich Charlotte langsam Sorgen. Auf der vergeblichen Suche nach ihm wird sie von der Wirtin niedergeschlagen und erwacht in einem Käfig. Gefangen wie ein Tier wird Charlotte von ihr gemästet - aber für wen? Als dann plötzlich Max an der Seite ihrer Peinigerin wieder auftaucht eröffnet sich der jungen Frau die ganze schreckliche Wahrheit.


      Harter französischer Horror der Marke "High Tension" - (Frankfurter Rundschau)


      Seit nunmehr schon einigen Jahren erscheinen immer wieder ziemlich harte Horrorfilme aus unserem Nachbarland Frankreich, mit "Die Meute" liegt nun der nächste Vertreter dieser Art vor, der gleichzeitig auch den Regie-Erstling von Franck Richard darstellt. Nun geht man als Fan des Genres gerade bei diesen Filmen immer mit ziemlich hohen Erwartungen an die Sache ran, denn durch Filme wie "High Tension", "Inside" oder auch "Martyrs" ist man doch einen äusserst hohen Standard gewöhnt, was insbesondere den visuellen Härtegrad dieser Werke betrifft. Darum sollte sich der Zuschauer auch nicht zu sehr von dem oben genannten Zitat aus der Frankfurter Rundschau beeinflussen lassen, denn "Die Meute" kann in diesem Punkt keinesfalls mit den genannten Filmen mithalten. Das wird sicherlich viele Leute erst einmal etwas enttäuschen, doch sollte man die Dinge immer im richtigen Verhältnis zueinander betrachten. Wir haben es hier mit einem Film zu tun, der in der mir vorliegenden ungeschnittenen Version einen durchaus angemessenen und hohen Härtegrad beinhaltet, der lediglich nicht ganz an die extrem hohe Messlatte der genannten Werke heranreichen kann, das ist auch schon alles.

      Dennoch werden auch die Freunde der härteren Gangart auf ihre Kosten kommen, allerdings dauert es eine ganze Weile, bis die wirklich brutalen Passagen Einzug in diese Geschichte halten. In den ersten gut 50 Minuten lebt die Story nämlich in erster Linie von ihrer herrlich dreckigen Grundstimmung und einem dramaturgisch sehr gelungenem Spannungsbogen, der sich mit zunehmender Laufzeit auch immer mehr verdichtet und so die Aufmerksamkeit des Zuschauers immer aufrecht erhält. Blut und Härte sind in diesem Teil des Filmes eher selten, was aber gar nicht einmal so schlimm ist, da man mit gesteigertem Interesse die Abläufe verfolgt, die sich einem hier offenbaren. In der zweiten Filmhälfte wird dann nicht nur das Erzähltempo der Story merklich angezogen, denn bis dahin ist der Plot doch eher etwas ruhiger verlaufen, es gibt nun auch einige wirklich derbe Momente, die das Geschehen nun vor allem auch für die Gorehounds äusserst interessant erscheinen lassen dürften. Ich bin persönlich der Meinung, das Franck Richard hier eine sehr gute Mischung gelungen ist, denn er hat nicht nur auf explizite Gewaltdarstellungen Wert gelegt, sondern seiner Geschichte vor allem eine hervorragende Atmosphäre verliehen und die Geschehnisse zudem noch sehr spannend in Szene gesetzt. Dennoch wird es ganz bestimmt wieder genügend Leute geben, die dieses Werk lediglich auf den Härteanteil reduzieren und deshalb eine kleine Enttäuschung verspüren werden.

      Dabei ist "Die Meute" in seiner Gesamtheit ein wirklich fieser und sehr gelungener Horrorfilm, der einen Teil der vorhandenen Härte auch aus der gegebenen Situation der Opfer bezieht, was sich auch unauslöschlich im Kopf des Betrachters festbrennt, denn scheint die Lage der Opfer doch ziemlich aussichtslos. Dabei lässt die Story fast die gesamte Laufzeit über äusserst bedrohliche Züge erkennen, so das man sich größtenteils in der eigenen Haut nicht sonderlich wohlfühlt. Es entsteht eine gewisse Anspannung, die man auch bis zum Ende nicht ablegen kann. Auch wenn man zu Beginn noch einigermaßen entspannt die Ereignisse verfolgt, so ändert sich dieser Zustand doch schlagartig und je näher man der absoluten Wahrheit kommt, desto intensiver gestaltet sich das gesamte Geschehen, das auch eine durchaus nachhaltige Wirkung beim Zuschauer hinterlässt. Die düstere und dreckige Optik des Filmes ist als absoluter Pluspunkt anzusehen und kann auch für so manche Gänsehaut verantwortlich sein, die einen fast unwillkürlich überzieht. Irgendwie entsteht dabei der Eindruck das man ganzzeitig unter Strom steht, wird der eigene Körper doch weitesgehend mit einem Kribbeln überzogen. Man fiebert förmlich dem unausweichlichen Finale entgegen, das dann allerdings etwas anders geartet ist, als man es sich eventuell vorgestellt hat.

      Insgesamt gesehen ist "Die Meute" ein wirklich sehenswerter und sehr guter Genre-Vertreter aus Frankreich, der zwar vielleicht nicht an die absoluten Größen des Genres heranreichen kann, aber immer noch überdurchschnittlich gute Horrorkost bietet. Mir persönlich hat der Film sogar ausgesprochen gut gefallen, wobei es noch nicht einmal störend ist, das dieses Werk eventuell nicht ganz so hart ist, wie man es vorher vermutet hätte. Für ein Erstlingswerk hat Franck Richard auf jeden fall eine tolle und sehr interessante Geschichte abgeliefert, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte. Ein spannender Plot, eine richtig gelungene Atmosphäre, gut agierende Darsteller und ein angemessener Härtegrad lassen in vorliegendem Fall einen Gesamteindruck entstehen, den man als uneingeschränkt gut bezeichnen kann.


      Fazit:


      Das Problem bei den neuen französischen Horrorfilmen liegt ganz einfach darin begründet, das man fast schon zwangsweise Werke wie "High Tension" oder "Inside" zum Vergleich heranzieht und deshalb bei anderen sehr guten Vertretern eher enttäuscht ist, wenn diese nicht den gleichen Härteanteil beinhalten. Man sollte also besser vollkommen unbefangen an diesen Film herangehen, handelt es sich doch um ein in allen Belangen überzeugendes Gesamtpaket, das jederzeit eine wenigstens einigermaßen objektive Bewertung verdient hat.


      Die DVD:

      Vertrieb: Sunfilm
      Sprache / Ton: Deutsch DTS, DD 5.1 / Französisch DD 5.1
      Bild: 1:1,85 (16:9)
      Laufzeit: 81 Minuten
      Extras: Making Of, Trailer


      7,5/10
      Die Meute "La Meute"


      Story:
      Charlotte (Émilie Dequenne) fährt ziemlich Planlos und um einen Stapel CDs zu hören durch das französische Umland. Als sie von einer Rockerbande angemacht wird kommt es ihr ganz gelegen den Anhalter Max (Benjamin Biolay) mitzunehmen.
      Die beiden fahren zu einer Raststätte mit Namen "La Spack"! Dort geht Max auf die Toilette und verschwindet Spurlos! Da Charlotte sich nicht erklären kann wo Max abgeblieben ist, erzählt sie einem Polizisten den sie draußen zufällig getroffen hat von den Vorkomnissen...
      Dieser erscheint ihr aber äußerst seltsam, so bricht sie Nachts selbst in die Raststätte ein um nach Spuren zu suchen. Sie wird von hinten niedergeschlagen und erwacht am nächsten Tag in einem Käfig!

      Meine Meinung:
      Das Grundgerüst klingt im ersten Moment wie ein Raststätten-Terrorfilmchen alla. Rest Stop, Spurlos und ähnliche Vertreter. Ist es im ersten Moment auch, aber ganz schnell wandelt sich der Film zu einer seltsamen, sagen wir mal "merkwürdig trashigen" Horrorstory, die so sicherlich niemand erwartet hätte.
      Die Charaktere scheinen alle nicht ganz dicht im Oberstübchen zu sein, das fängt bei dem Dorfpolizisten an, der mit Cowboyhut und Fahrrad unterwegs ist und Pferdegeräusche beim Radfahren von sich gibt. Die Raststätten-Mutti erinnerte mich an Helge Schneiders Mutti aus Doc Snyder!
      :D
      Nur mit dem Unterschied das diese Alptraum-Mutti hier mit der Shotgun umgehen kann und gerne in Eingeweiden wühlt... Die Rockerbande ist nur auf Ärger aus und will alles weg*ögeln was nicht bei 3 auf dem Baum sitzt. Desweiteren spielen auch noch einige Zombies eine wichtige Rolle, denn um sie dreht sich eigendlich der ganze Film.

      Fazit:
      Ich bin mir nicht sicher was ich von dem Film halten soll. Schlecht ist er sicherlich nicht! Man könnte ihn als Absurd bezeichnen. Oder eher ungewöhnlich...
      Die Machart gefiel mir recht gut! Optisch dreckig bis düster, die Zombies sahen auch "interessant" aus, sie haben mich etwas an "Dr. Freudstein" aus "Das Haus an der Friedhofsmauer erinnert! So ganz überzeugt mich der Film dann aber doch nicht. Wirkliche Spannungsmomente oder Gruselgefühle wollten sich bei mir nicht einstellen. Vom Gruselfaktor her fand ich ihn eher lahm. Obwohl einige derbe Splatterszenen vorkamen, aber das ist kein Garant für gute Gruselunterhaltung. Sagen wir mal so: Machart Top, Spannung Flop! ABER immerhin positiv anders! Da hat man schon gemerkt das der Regisseur andere Wege beschreiten wollte. Der Film ist sicherlich etwas für Leute die sich ganz gerne mal etwas anschauen, was vom graden Weg abweicht...Fans von Hollywood Hochglanzproduktionen wird der Film enttäuschen. Interessant ist er auf jeden Fall...

      Punkte: 6/10



      Originaltitel: La Meute
      Herstellungsland: Belgien, Frankreich

      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Franck Richard

      Darsteller:
      Émilie Dequenne
      Yolande Moreau
      Benjamin Biolay
      Eric Godon
      Philippe Nahon
      Brice Fournier
      u.a.
      In meinen Augen macht „Die Meute“ nicht viel falsch, mir hat der Film recht gut gefallen! Die Optik des Streifens ist einfach genial, Atmosphäre ist top und die derben Sprüche die geklopft werden sind zwar extrem Asozial, wie man aber weis finde ich gerade das einfach nur geil! Goreeffekte sind sehr gut geworden, es hätten zwar um einige mehr sein können aber schlussendlich hat es gepasst. Die Story fand ich gut, er ist zu keiner Zeit langweilig und Spannend war er auch!
      Schlussendlich kann man hier von einem „dreckigen“ Film reden der zwar sicherlich nicht in der Oberliga anzusiedeln ist, auf der anderen Seite macht er auch nichts verkehrt und die die auf so Filmchen abfahren werden nicht enttäuscht, alle anderen können zumindest einen Blick riskieren.
      Früher litten wir unter Verbrechen, heute unter Gesetzen
      Filme aus Frankreich haben in der letzten Zeit meistens durch ihre besondere Härte auf sich aufmerksam gemacht. Und da Die Meute von den gleichen Leuten produziert wurde wie der Schocker Inside, kann man eigentlich davon ausgehen, dass man die harte Gangart auch gleich weiter geht. Aber bevor man hier mit ganz falschen Erwartungen an dieses Werk geht, muss man gleich zu Anfang sagen, dass dem nicht so ist. Hier wird viel mehr auf die Spannung und die Atmosphäre gesetzt. Die härteren Szenen stehen hier nicht unbedingt im Vordergrund. Man fängt hier auch recht gemütlich an und man weiß nicht so recht, was einem hier erwarten wird. Und es dauert auch eine ganze Weile, bis mal etwas passiert und der Film dann so richtig in Fahrt kommt. Was aber nicht heißen soll, dass es nun schlecht ist. Wie gesagt, wenn man mit den richtigen Erwartungen ran geht, dann erwartet man hier auch kein Splatter Spektakel. Viel mehr darf man sich auf die Kreaturen freuen, die nachts heraus kommen und sich auf die Suche nach Fleisch begeben.

      Irgendwie hat man das Gefühl, dass man hier das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft hat. Gerade wenn diese Kreaturen ins Spiel kommen. Man hätte das ganze gut noch ein wenig ausbauen können. Auf der einen Seite kann man sich nun fragen, ob man den Film länger hätte drehen können, denn mit 81 Minuten geht er ein wenig kürzer als die meisten anderen. Oder aber man hätte die Geschichte von Anfang an etwas kürzen sollen. Gerade als es zum Finale geht und man sich in einem Schuppen mit zahlreichen Waffen verschanzt, da hätte man sich gerne noch etwas mehr gewünscht, vor allem da sich darin noch 3 Rocker befinden, die eh auf Krawall aus sind. Aber sei´s drum. Immerhin hat man da Ende gut gestaltet und mit einem offenen Ende abgeschlossen. Somit hat man sich eine Option auf einen weiteren Teil offen gelassen, wobei ich mir aber nicht vorstellen kann, dass man hier noch weiter macht. Aber das liegt ja alles am Einspielergebnis und wie rentabel das ganze ist.

      Ich hätte mir gerne noch gewünscht, dass man ein paar Hintergrundinfos über diese Kreaturen bekommt. Warum diese da sind und was mit ihnen ist. Und sie nicht nur einfach dulden und ihnen Opfer gibt, damit man selbst verschont bleibt. Aber eins kann man sagen: Optisch sehen die Dinger wirklich klasse aus! Und wenn sie dann mal raus kommen, dann sind sie auch nicht zimperlich und reißen ihre Opfer auch mal in Stücke, sodass das Blut spritzt. Aber Vergleiche wie High Tension, Inside und wie die anderen Filme noch alle heißen, sind hier eher unangebracht. Die Meute kann sich als Erstlingswerk von Franck Richard gut sehen lassen, wobei man das ganze noch etwas mehr hätte verfeinern können. Aber das liegt wohl auch an der Ansichtssache, der unterschiedlichen Meinungen. Diese werden bei dem Film vermutlich auch auseinander gehen, aber man bekommt einen soliden Film, der zumindest weiß wie man das Publikum unterhalten kann.

      7 / 10




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