Howling VI: The Freaks

      Howling VI: The Freaks

      Produktionsland: Großbritannien, USA
      Erscheinungsjahr: 1991
      Regie: Hope Perello
      Darsteller: Brendan Hughes, Michele Matheson, Sean Gregory Sullivan, Antonio Fargas, Carol Lynley, Jered Barclay, Bruce Payne, Gary Cervantes, Christopher Morley, Deep Roy, Randy Pelish, Ben Kronen, John A. Neris, Al White, Jeremy West





      Inhalt:

      Willkommen im Reich des Terrors. Kein anderer HOWLING-Film vemag dich so in seinen Bann zu ziehen wie dieser. Seit Originalfilm THE HOWLING von John Sayles/Joe Dante schleichen Werwölfe durch Tanssylvanien, Australien und durch die Naturgebiete Amerikas. Die Handlung dieses Films ist noch fürchterlicher und wechselte in eine Szenerie schrecklicher Freaks… Ein entstellter, im Gefängnis kauernder Mann fürchtet den Augenblick, in dem das Gesfhrei der Vampire ihn in einen Werwolf verwandelt…. Ein hochgeschätzter Horrorfilm mit erstaunlichen Specialeffects, der ein Angstschaudern hervorruft.



      Meinung:

      Nichts anderes als ein typisches C-Movie habe ich bei der 5.Fortsetzung von "Das Tier" erwartet und dies auch bekommen.
      Der Ablauf ist Tempoarm, die Kulisse matt und an einem dämlichen Ablauf kommt man auch nicht vorbei.
      Nach 40 Minuten gibt es dann die erste Werwolfsverwandlung, jene durch das Verschlafen unseres Hauptcharakters mitten in einer Kleinstadt stattfindet. Gewusst hat unser Werwolfcharakter, dass er sich an jener Vollmondsnacht Verwandeln wird und er wollte auch das Weite suchen, er legte sich vor seiner Abreise nur noch mal kurz aufs Ohr und wacht beim Vollmond erst wieder auf, dann war es auch schon zu spät.
      Statt nun eine gescheite oder alberne Verwandlungsszene zu bekommen, werden die Effekte nur im Off gehalten. Der Werwolf an sich sieht im Gesicht aus wie der Djinn vom "Wishmaster", nur mit Alice Cooper Frisur.
      Die Dialoge der Darsteller sind träge und langweilig, wie üblich bei den C-Movies. Kampfaktionen sind auf Sparflamme gestellt und nur sehr wenig Blut ist vorhanden. Allerdings eine Ausnahme, denn es muss ein lebendiges Huhn dran glauben, dass von einem Zirkusartisten ausführlich ins Jenseits geschickt wird, wo man richtig drauf hält wie es in den Hals gebissen wird, mehr möchte ich nicht drauf eingehen, was den Tiersnuff Gegner definitiv Aufschreien lassen wird.
      Etwas belustigend sind einige, lebende Figuren in dem Zirkus, wie ein Halb-Transvestit, sowie Halb-Plastikpuppenwesen. Im Finale kommt es sogar zu einem Showdown zwischen Vampir, der eine ulkige Maskerade bekommen hat und dem Werwolf, der hier allgemein als gutmütig erscheinen darf, was zumindest etwas Unterhalten dürfte.

      3/10