Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Kevin Munroe
Darsteller: keine, CGI!
Inhalt:
Die Teenage Mutant Ninja Turtles sind endlich zurück! Monster, nehmt euch in Acht: Dank feinster Computeranimation sind die vier gepanzerten Helden so schlagkräftig wie nie zuvor. Von ihrem Mentor, der Ratte Splinter, im Ninja Kampfsport ausgebildet, leben die vier halbgepanzerten Brüder Michelangelo, Donatello, Raphael und Leonardo in der Kanalisation unter den Straßen von New York und sorgen dafür, dass Bösewichte nichts zu Lachen haben und die Einwohner der Stadt ihre Pizza immer ruhig zu Ende essen können. Überall, wo die vier Turtles und ihre menschlichen Freunde April O'Neill und Casey Jones auftauchen, geht mächtig die Post ab. Und gerade jetzt braucht die Welt mehr denn je die Hilfe der Turtles: Dunkle Schatten ziehen durch die Straßen New Yorks und monströse Kreaturen treiben ihr zerstörerisches Unwesen. Könnte der exzentrische Milliardär Max Winters hinter dieser Bedrohung stecken?
Meinung:
Den Knaller habe ich von TMNT nun wirklich nicht erwartet, da der Film im Verhältnis zu den Comicverfilmungen der letzten Jahre an sich, doch eher schlecht weggekommen ist. Ja warum eigentlich?
Schnell wird man mit den dürftig ausschauenden CGI Figuren konfrontiert, wo insbesondere die Menschen doch sehr Misslungen sind, anhand der Halbmond-Köpfe, aber auch die Turtles sehen nicht viel besser aus, nur Meister "Splinter" ist zumindest knufig, auch wenn ich hier eher die heruntergekommene, alte Kampfratte, vielleicht noch mit Klappauge erwartet habe. Zumindest die Mutierten Gegner der Turtles sind ganz ordentlich geworden, wenn gleich man zu ihnen wiederum keinen Bezug aufbauen kann.
Zumindest bietet der Film Humor, wenn sich die Brüder gegenseitig runterbuttern, was bei einem Turtles-Film sogar ausschlaggebend sein sollte, naja etwas mehr von war sicherlich auch noch drin. Dennoch konnte ich mit diesem TMNT, der optisch wirklich nicht der Renner ist, noch ein wenig mehr mit anfangen, als mit so manch anderer öder Comicverfilmung, denn Tempo und Action gibt es hier auch noch ordentlich. Die deutsche Synchronisierung passt. Das Filmende hat man leider ziemlich in den Sand gesetzt, da werden die Bösewichter so dämlich besiegt, dass man nur den Kopf schütteln darf.
Wer mit Raphael, Leonardo, Donatello und Micheangelo etwas anfangen kann, der kann sich Teenage Mutant Ninja Turtles auch gerne anschauen, wenn gleich man Shredder, Krang, Bebop, Rocksteady und co. vermissen wird, auch der Charakter von "April" wird als Kämpferin dargestellt, jene ich in einer anderen Rolle in Erinnerung habe, somit sie ebenfalls nicht vorhanden ist, ja man hat gewiss schon besseres bei den Turtles gesehen.
5,5/10
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Kevin Munroe
Darsteller: keine, CGI!
Inhalt:
Die Teenage Mutant Ninja Turtles sind endlich zurück! Monster, nehmt euch in Acht: Dank feinster Computeranimation sind die vier gepanzerten Helden so schlagkräftig wie nie zuvor. Von ihrem Mentor, der Ratte Splinter, im Ninja Kampfsport ausgebildet, leben die vier halbgepanzerten Brüder Michelangelo, Donatello, Raphael und Leonardo in der Kanalisation unter den Straßen von New York und sorgen dafür, dass Bösewichte nichts zu Lachen haben und die Einwohner der Stadt ihre Pizza immer ruhig zu Ende essen können. Überall, wo die vier Turtles und ihre menschlichen Freunde April O'Neill und Casey Jones auftauchen, geht mächtig die Post ab. Und gerade jetzt braucht die Welt mehr denn je die Hilfe der Turtles: Dunkle Schatten ziehen durch die Straßen New Yorks und monströse Kreaturen treiben ihr zerstörerisches Unwesen. Könnte der exzentrische Milliardär Max Winters hinter dieser Bedrohung stecken?
Meinung:
Den Knaller habe ich von TMNT nun wirklich nicht erwartet, da der Film im Verhältnis zu den Comicverfilmungen der letzten Jahre an sich, doch eher schlecht weggekommen ist. Ja warum eigentlich?
Schnell wird man mit den dürftig ausschauenden CGI Figuren konfrontiert, wo insbesondere die Menschen doch sehr Misslungen sind, anhand der Halbmond-Köpfe, aber auch die Turtles sehen nicht viel besser aus, nur Meister "Splinter" ist zumindest knufig, auch wenn ich hier eher die heruntergekommene, alte Kampfratte, vielleicht noch mit Klappauge erwartet habe. Zumindest die Mutierten Gegner der Turtles sind ganz ordentlich geworden, wenn gleich man zu ihnen wiederum keinen Bezug aufbauen kann.
Zumindest bietet der Film Humor, wenn sich die Brüder gegenseitig runterbuttern, was bei einem Turtles-Film sogar ausschlaggebend sein sollte, naja etwas mehr von war sicherlich auch noch drin. Dennoch konnte ich mit diesem TMNT, der optisch wirklich nicht der Renner ist, noch ein wenig mehr mit anfangen, als mit so manch anderer öder Comicverfilmung, denn Tempo und Action gibt es hier auch noch ordentlich. Die deutsche Synchronisierung passt. Das Filmende hat man leider ziemlich in den Sand gesetzt, da werden die Bösewichter so dämlich besiegt, dass man nur den Kopf schütteln darf.
Wer mit Raphael, Leonardo, Donatello und Micheangelo etwas anfangen kann, der kann sich Teenage Mutant Ninja Turtles auch gerne anschauen, wenn gleich man Shredder, Krang, Bebop, Rocksteady und co. vermissen wird, auch der Charakter von "April" wird als Kämpferin dargestellt, jene ich in einer anderen Rolle in Erinnerung habe, somit sie ebenfalls nicht vorhanden ist, ja man hat gewiss schon besseres bei den Turtles gesehen.
5,5/10
