Inhalt:


Debbie ist eine gute Schülerin in der Kadettenschule. Fuk ist ein Krimineller der sich mit Drogenhandel über Wasser hält. Leider gibt es nicht genug Beweise um ihn hinter Gitter zu verfrachten. Nun denkt sich der Polizeichef, man könnte ja Debbie bei Fuk einschleusen um die fehlenden Beweise zu beschaffen. Nach und nach verliebt sich Debbie in Fuk und sie vergisst ihre Arbeit. Aber Fuk hat noch mehr Dreck am Stecken als den Drogenhandel. Er tötet gerne junge mädchen auf bestialische Weise...


Originaltitel: Wei Qing
Herstellung: Hongkong 1992
Regie: Lo Kin
Darsteller: Ellen Chan, Michael Wong, Maria Cordero
Karel Wong, Charlie Ng Kai Ming
Genre: Thriller



Die DVD:

Medium: HK DVD
Freigabe: Cat III
Laufzeit: 88 Minuten (Cover)
Ton: kantonesisch, mandarin
Untertitel: chinesisch, englisch (nicht ausblendbar)
Regionalcode: 0 NTSC
Extras:
Star Files (Ellen Chan, Michael Wong)

Verpackung: Amaray
Gekürzt?: Nein
Indiziert?: Nein

Das Menü:

Bewegt?: nein
Kapitelanzahl: 8 (bewegt)



Sonstige Beteiligte:

Kamera:
Drehbuch:
Musik:

Screenshots:



















Meine Meinung:

Fatal Love ist ein Film der zwischen Drama und Thriller hin und her schwingt. Zum Einen kommt das ziemlich langweilig rüber da teilweise zu viel geredet wird was die vorangegangene sadistische Szene wieder kaputt macht. Da werden gleich mal beim Geschlechtsakt Zigaretten auf der brust ausgedrückt oder mit dem Messer auf dem Rücken des Mannes rumgeschnitten. Und weils so schön ist wird die Frau KO geschlagen und es geht munter weiter. Einer anderen Frau wird kurz nach dem Sex ein Taschentuch voller Glasscherben in den Mund gesteckt und dann gibt’s auch mächtig auf die Backen. Die Grundstimmung scheint die zu sein das eine Frau nichts wert ist. Michael Wong spielt den Fuk total überzeugend und spielt sein mörderisches Spiel mit Debbie bis zum Schluss.
Nach dem Ende des Films war ich doch recht schockiert da ich nicht dachte das es so endet obwohl man es schon am Anfang so präsentiert bekommen hat!
Als Negativ muss man wieder die weißen Untertitel auf weißen Hintergrund sehen die teilweise das lesen unmöglich machen.
Kurios ist auch das die Namen der beiden Hauptdarsteller als Fook und Ellen angegeben aber die Untertitel sagen das sie Fuk und Debbie heissen. Da fragt man sich doch wer hier den Fehler gemacht hat.

Fazit: Den Film kann man nur als Durchschnitt bezeichnen da die vielen langweiligen Passagen das flüssige Filmvergnügen doch recht schnell trüben...