...gestern gesehen - Shiver oder: Wie es in den Wald hineinruft, so grudgt es heraus...
Story:
Ein unter Sonnenallergie leidender Teenie zieht mit seiner Mutter in ein abgelegenes winziges Dorf umgeben von riesigen Wäldern & Bergen, um dort -halbwegs vor der Sonne geschützt- ein einigermaßen vernünftiges Leben führen zu können und endlich mal paar Freunde zu finden. Kannte er das Leben bisher nur bei Nacht, blüht der Junge durch das Tageslicht endlich auf und freut sich des Lebens. Jedoch: schon kurz nach Ankunft der beiden geschehen in dem Dorf seltsame Dinge und es kommt zu unerklärlichen Morden...
Bewertung:
Catalania Pictures presents in cooperation with irgendeiner Förderung einen unleserlichen spanischen Filmtitel, welcher mir schon fast die Lust verderben wollte, denn bis dato habe ich wirklich noch keine gute spanische Filmproduktion gesehen! Das Intro des Filmes beginnt rasant mit einer spontanen menschlichen Selbstentzündung und liefert somit einen netten Appetizer. Man erfährt, daß der Junge nicht nur unter Sonnenallergie leidet, sondern auch noch abnormal geformte Eckzähne hat. Warum? das werden wir nie erfahren...
Die Story ist recht interessant gestrickt, das fällt schon recht früh auf. Gruseleinlagen sind etwas spärlich gesät, aber dennoch kommt eine konstante, sogar leicht steigende Spannung auf, die sich fast bis zur letzten Minute halten kann. Vor allem die Szene mit der in Panik geratende Schafherde am Anfang fand ich klasse, oder im weiteren Verlauf die Umsetzung der beklemmenden Angst des Jungen.
Leider sind einige Handlungsstränge weit absehbar, einige Schauspieler (allen voran die Mutter des Jungen) agieren recht hölzern, aber das wird durch andere Figuren wieder wettgemacht. Ende ist auch ziemlich billig, leider, das fährt dem Film nen Minuspunkt ein. Schade, da hätt ich mir ne andere Auflösung gewünscht.
Fazit:
Gute Story, anhaltende Spannung, einige schmerzhafte Szenen und bischen Grusel machen Shiver zu einem sehenswerten Film für Leute, die nicht nur auf Splatter aus sind. Aufgrund des blöden Schlusses und einiger billiger Sequenzen (Schuß aus einem Gewehr, ohne daß jemand abdrückt) leichter Abzug in der B-Note, daher gesamt = 7,5 Punkte
Story:
Ein unter Sonnenallergie leidender Teenie zieht mit seiner Mutter in ein abgelegenes winziges Dorf umgeben von riesigen Wäldern & Bergen, um dort -halbwegs vor der Sonne geschützt- ein einigermaßen vernünftiges Leben führen zu können und endlich mal paar Freunde zu finden. Kannte er das Leben bisher nur bei Nacht, blüht der Junge durch das Tageslicht endlich auf und freut sich des Lebens. Jedoch: schon kurz nach Ankunft der beiden geschehen in dem Dorf seltsame Dinge und es kommt zu unerklärlichen Morden...
Bewertung:
Catalania Pictures presents in cooperation with irgendeiner Förderung einen unleserlichen spanischen Filmtitel, welcher mir schon fast die Lust verderben wollte, denn bis dato habe ich wirklich noch keine gute spanische Filmproduktion gesehen! Das Intro des Filmes beginnt rasant mit einer spontanen menschlichen Selbstentzündung und liefert somit einen netten Appetizer. Man erfährt, daß der Junge nicht nur unter Sonnenallergie leidet, sondern auch noch abnormal geformte Eckzähne hat. Warum? das werden wir nie erfahren...
Die Story ist recht interessant gestrickt, das fällt schon recht früh auf. Gruseleinlagen sind etwas spärlich gesät, aber dennoch kommt eine konstante, sogar leicht steigende Spannung auf, die sich fast bis zur letzten Minute halten kann. Vor allem die Szene mit der in Panik geratende Schafherde am Anfang fand ich klasse, oder im weiteren Verlauf die Umsetzung der beklemmenden Angst des Jungen.
Leider sind einige Handlungsstränge weit absehbar, einige Schauspieler (allen voran die Mutter des Jungen) agieren recht hölzern, aber das wird durch andere Figuren wieder wettgemacht. Ende ist auch ziemlich billig, leider, das fährt dem Film nen Minuspunkt ein. Schade, da hätt ich mir ne andere Auflösung gewünscht.
Fazit:
Gute Story, anhaltende Spannung, einige schmerzhafte Szenen und bischen Grusel machen Shiver zu einem sehenswerten Film für Leute, die nicht nur auf Splatter aus sind. Aufgrund des blöden Schlusses und einiger billiger Sequenzen (Schuß aus einem Gewehr, ohne daß jemand abdrückt) leichter Abzug in der B-Note, daher gesamt = 7,5 Punkte
