Rumble in Hong Kong

      Rumble in Hong Kong




      Inhalt:

      Jackie Chan und seine Männer gehören einer zwielichten Bande von Gaunern an, die ihr Geld mit Schutzgelderpressungen und Entführungen verdient. Zu ihrem Unglück entführen sie eines Tages einen Taxifahrer, der die Kunst des Kung Fu beherrscht. Dieser kann sich aus den Klauen der Entführer befreien und kämpft in einem grandiosen Schlusskampf zusammen mit einer Polizistin gegen die Bösen und ihren Boss

      Originaltitel: Nui ging chaat
      Herstellung: Hongkong 1972
      Regie: Zhu Mu
      Darsteller: Charlie Chin, Jackie Chan, John Cheung, Hu Chin, Chiang Nan
      Genre: Action, Thriller



      Die DVD:

      Medium: deutsche DVD
      Freigabe: FSK 16
      Laufzeit: 81 Minuten (Cover) , 80:41 Minuten (Counter)
      Ton: deutsch, englisch (Auf DVD Hülle und im Menü als kantonesisch betitelt)
      Untertitel: keine
      Regionalcode: 0 PAL
      Extras:
      Städtereise Hong Kong mit Jackie Chan


      Verpackung: Amaray
      Gekürzt?: Nein
      Indiziert?: Nein

      Das Menü:

      Bewegt?: ja
      Kapitelanzahl: 7 (bewegt)



      Sonstige Beteiligte:


      Kamera: ???

      Drehbuch: ???

      Musik: ???

      Screenshots:













      Meine Meinung:

      Hier haben wir nun ein Frühwerk vom allseits beliebten Jackie Chan aus den 70ern. Und es ist für mich auch sein schlechtester. Und das nicht weil er hier zur Abwechslung mal einen Bösewicht verkörpert, sondern der ganze Film rein gar nichts bietet. Die Story hat man im HK-Kino der 70er und 80er Jahre schon weit aus mehr und vor allem viel besser gesehen als in diesen Machtwerk. Eine Frau stirbt im Taxi von Chin und versteckt vorher noch ihre Geldbörse darin. Die Gangster wollen natürlich unbedingt diese haben da dort Beweisfotos drin sind die sie für Jahre hinter schwedische Gardinen bringen könnten. Natürlich ist die Schwester der Verstorbenen eine Polizistin die auch noch hervorragend (räusper) Kung Fu beherscht. Das ist die ganze Story die auf 80 Minuten völlig unmotiviert dahin plätschert. Die paar Kung Fu Szenen die einen hier vorgesetzt werden, können nicht mal annähernd mit den gut choreografierten anderen Filmen des Jackie Chan der 70er. Das einzige was einen an dem Film ein wenig erheitert ist die recht miese Synchronisation die einen doch ab und zu ein Schmunzeln ins Gesicht treibt, da man scheinbar nicht genug Geld hatte für jede Person einen extra Sprecher zu verpflichten und dort einige mehr oder weniger schlecht ihre Stimme verstellen, was ziemlich absurd klingt.

      Fazit: Ohne Beteiligung von Jackie Chan wäre dieser Film wohl nie auf deutsch erschienen