The Vampire Combat

      The Vampire Combat




      Inhalt:

      Meister Maolung ist besessen vom übernatürlichen. Er hat ein Auge auf die Frau seines Schülers Hu Yaotu geworfen. Hu gelingt es Maolung zu vernichten, leider kommt dabei auch seine Frasu ums Leben. Ein Jahrhundert später leben alle ohne eine Erinnerung an die Vergangenheit ein neues Leben. Die Anhänger von Meister Maolung versuchen ihn wieder ins Leben zurückzuholen damit er Rache nehmen kann...


      Originaltitel: Gik Chuk Geung Shut
      Herstellung: Hongkong 2001
      Regie: Wilson Tong
      Darsteller:    Andrew Lin Hoi, Valerie Chow, Jackie Lui Chung-yin
      Genre: Horror



      Die DVD:

      Medium: Hongkong DVD
      Freigabe: Cat II b
      Laufzeit: 91 Minuten (Cover) , 91:02 Minuten (Counter)
      Ton: mandarin, kantonesisch
      Untertitel: chinesisch, englisch
      Regionalcode: 0 NTSC
      Extras:
      Cast & Crew
      Synopsis (chinesisch, englisch)

      Verpackung: Amaray
      Gekürzt?: Nein
      Indiziert?: Nein

      Das Menü:

      Bewegt?: nein
      Kapitelanzahl: 9 (unbewegt)



      Sonstige Beteiligte:

      Kamera:
      Drehbuch:
      Musik:

      Screenshots:






























      Meine Meinung:

      Nach dem doch recht billigen Cover und der recht miesen DVD zur urteilen dachte ich das muss ja ein mieser Film sein. Aber der Film fängt recht spannend an. Viele Vampire die an rohen Fleisch rumnagen, eine Gruppe Vampirjäger die den Unholden mit Martial Arts und Waffeneinsatz den gar ausmachen und eine doch recht düstere Atmosphäre. Aber mit der Vernichtung von Meister Maolung springt es ein Jahrhundert weiter und der Film verliert sich in die totale Belanglosigkeit. Die Vampirjäger von damals gehen alle mehr oder weniger drauf und es macht sich gähnende Langeweile breit. Gegen Ende wo Meister Maolung wieder zum Leben erweckt wird nimmt das Ganze wieder ein wenig Fahrt auf was aber den Film auch nicht mehr über die Mittelmäßigkeit hinaushebt. Die Effekte im Film sind auch nicht so der Bringer und sind fast alle am PC entstanden. So wie sich die Vampire auflösen erinnert das ein wenig an Blade aber dort sieht es weitaus besser aus.

      Fazit: Mittelmäßiger Vampirhorror der im Mittelteil viel verschenkt.