Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

      Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

      Land: USA
      Jahr: 2007
      Regie: Tim Story
      Darsteller: Ioan Gruffudd, Jessica Alba, Chris Evans, Michael Chiklis,
      Julian McMahon, Kerry Washington, Andre Braugher, Doug Jones,
      Beau Garrett, Brian PosehnFareed Abdelhak, Stan Lee, Lauren Sanchez, Valerie Tian, Crystal Lowe, Moneca Delain u.a.

      Seit dem Sieg über ihren Erzfeind Dr.Doom (Julian McMahon) ist einige Zeit vergangen für die "Fantastic Four" und Reed Richards (Ioan Gruffaud) und Susan Storm (Jessica Alba) stecken in den Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit trotz des enormen öffentlichen Interesses. Doch kaum sollen die Hochzeitsglocken läuten, wird die Welt von einer Welle von Störungen im Magnetfeld und klimatischen Katastrophen betroffen, die überall Chaos und Panik auslösen. Und es erscheint der "Silver Surfer" (Doug Jones), der Vorbote des kosmischen Weltenfressers "Galactus", dessen Ankunft für den Planeten eine letzte sechstägige Frist setzt.
      Die Bedrohung ist so enorm, daß die "Four" sogar ihren Erzfeind Doom um Unterstützung bitten müssen... Quelle: ofdb



      meine Meinung:

      Ich kenne die Comics, sowie den Vorgänger nicht und kann somit diese auch nicht mit "Rise of the Silver Surfer" Vergleichen. Die Maskerade aller Charaktere sieht zumindest eher mäßig aus und ihr Handeln ist sehr familienfreundlich ausgefallen. Die Härte wird somit auch komplett fehlen. Trotzdem hält sich die Langeweile in Grenzen, denn das Tempo ist durchaus moderat hoch ausgefallen und das Szenario um das begehrte Board, was gefährlich starke Kräfte verleihen kann wird doch ganz interessant erzählt werden. Auf die Helden Charakter oder die Bösewichter wie jener des Doktor Doom wird allerdings zu wenig eingegangen, so dass ein Mitfiebern doch auch ausbleiben wird. Zudem sind alle Darsteller ziemlich blass geblieben.
      Humor ist durchaus vorhanden, aber richtige Witze zum Ablachen wird es nicht geben. Schade fand ich auch, dass man das Finale ein wenig undurchsichtig gestaltet hat, wo übernatürliche Kräfte gehen und kommen, sowie unlogische Handlungsweisen, wie ein plötzlich die Erde retten wollender Bösewicht, für Stirnenrunzeln sorgen darf.
      Die Kulisse ist schön bunt und Kinder freundlich ausgefallen. An irgend welche Highlights mangelt es allerdings, so dass man den Film nach dem Sichten auch bald wieder Vergessen hat und dass bei einem mega dicken Budget, was hier Verblasen wurde. Gut, insgesamt aber auch nicht viel besser oder schlechter als X-Men 1&2 oder die Spiderman Trilogie.
      5/10