Land: Spanien
Jahr: 1996
Regie: Alejandro Amenábar
Darsteller: Ana Torrent, Fele Martínez, Eduardo Noriega,
Xabier Elorriaga, Miguel Picazo, Nieves Herranz, Rosa Campillo,
Francisco Hernández
Warum sind Tod und Gewalt im Film so faszinierend? Diese Frage will die Studentin Angela im Rahmen ihrer Diplomarbeit beantworten. Mit Ekel und Neugier sichtet sie nicht nur Splatterfilme und Gewaltpornos aus der Sammlung eines Kommilitonen, sondern auch Videos aus dem Archiv ihrer Uni. Dann der Schock: Auf einer unbeschrifteten Kassette ist die bestialische Hinrichtung einer seit drei Jahren vermißten Studentin festgehalten. Anstatt die Polizei einzuschalten, sucht Angela den kameraverliebten Killer im Alleingang... Quelle: ofdb
meine Meinung:
dieser Film ist natürlich kein Snuff und will es auch nicht sein, er befasst sich nur Inhaltlich mit diesem Thema
die Story ist nämlich interessant gestaltet mit einem ordentlichen Spannungsbogen, an vielen stellen ist dieses Werk auch sehr gruselig ausgefallen
den Mörder erahnt man zwar wird aber immer wieder auf eine andere Fährte gelockt, gut Splatter/Gore werden einige mit Sicherheit vermissen, im Grunde genommen findet alles im Kopf statt, die Dialoge sind derart Makaber ausgefallen, so dass mir die Härte nicht fehlte Bsp.:
"zunächst mal werd ich dir auf den Kopf schlagen ..eine Weile, wenn du ohnmächtig wirst wart ich bis du zu dir kommst, dann werd ich dir die Arme und Beine brechen und danach verstümmle ich dich, aber ich weis noch nicht wie, das Improvisiere ich wenn es soweit ist, wenn ich dir beispielsweise eine Hand abschneide kann ich sie dir auf den Kopf drapieren, solche Gemeinheiten machen Spaß..."
einige mir bekannte deutsche Elektro/Gothic Rock Bands haben Passagen aus diesen Film für ihre Lyrics benutzt
Seitenhiebe gegen das kommerzielle TV Publikum gibt es auch noch, vor allem am Ende durch die TV News Sensationslust
Fazit: Tesis Rockt! Ein Hammer Film für mich auch ohne viel sichtbare Härte
Jahr: 1996
Regie: Alejandro Amenábar
Darsteller: Ana Torrent, Fele Martínez, Eduardo Noriega,
Xabier Elorriaga, Miguel Picazo, Nieves Herranz, Rosa Campillo,
Francisco Hernández
Warum sind Tod und Gewalt im Film so faszinierend? Diese Frage will die Studentin Angela im Rahmen ihrer Diplomarbeit beantworten. Mit Ekel und Neugier sichtet sie nicht nur Splatterfilme und Gewaltpornos aus der Sammlung eines Kommilitonen, sondern auch Videos aus dem Archiv ihrer Uni. Dann der Schock: Auf einer unbeschrifteten Kassette ist die bestialische Hinrichtung einer seit drei Jahren vermißten Studentin festgehalten. Anstatt die Polizei einzuschalten, sucht Angela den kameraverliebten Killer im Alleingang... Quelle: ofdb
meine Meinung:
dieser Film ist natürlich kein Snuff und will es auch nicht sein, er befasst sich nur Inhaltlich mit diesem Thema
die Story ist nämlich interessant gestaltet mit einem ordentlichen Spannungsbogen, an vielen stellen ist dieses Werk auch sehr gruselig ausgefallen
den Mörder erahnt man zwar wird aber immer wieder auf eine andere Fährte gelockt, gut Splatter/Gore werden einige mit Sicherheit vermissen, im Grunde genommen findet alles im Kopf statt, die Dialoge sind derart Makaber ausgefallen, so dass mir die Härte nicht fehlte Bsp.:
"zunächst mal werd ich dir auf den Kopf schlagen ..eine Weile, wenn du ohnmächtig wirst wart ich bis du zu dir kommst, dann werd ich dir die Arme und Beine brechen und danach verstümmle ich dich, aber ich weis noch nicht wie, das Improvisiere ich wenn es soweit ist, wenn ich dir beispielsweise eine Hand abschneide kann ich sie dir auf den Kopf drapieren, solche Gemeinheiten machen Spaß..."
einige mir bekannte deutsche Elektro/Gothic Rock Bands haben Passagen aus diesen Film für ihre Lyrics benutzt
Seitenhiebe gegen das kommerzielle TV Publikum gibt es auch noch, vor allem am Ende durch die TV News Sensationslust
Fazit: Tesis Rockt! Ein Hammer Film für mich auch ohne viel sichtbare Härte