Legend of the Phantom Rider

      Legend of the Phantom Rider

      Land: USA
      Jahr: 2002
      Regie: Alex Erkiletian
      Darsteller: Denise Crosby, Robert McRay, Stefan Gierasch,
      Zen Gesner, Angus Scrimm, George Murdock, Rance Howard,
      Scott Eberlein, Jamie McShane

      Sarah und ihre Familie werden von Blades Bande überfallen. Ihr Mann und ihr Sohn werden getötet. Mit letzter Kraft schleppt sich Sarah mit ihrer kleinen Tochter Melanie in das nächste Städtchen. Saukus ist ein Nest, in dem nur wenige Menschen leben. Bei Nathan, dem Besitzer des einzigen Ladens, und seiner Frau Jane findet Sarah Unterschlupf. Das Dorf wird von Blades Bande tyrannisiert.
      Der Richter und sein Sohn Tom, der zum Sheriff ernannt wurde, haben zu große Angst, um sich zu wehren. Auch die übrigen Einwohner John, Joey, Garver, der Priester und der Doktor wagen keinen Aufstand gegen Blade, Suicide, seinen Unteranführer, Danny, Victor, Bigfoot und andere. Blade will unbedingt Sarah finden, damit sie ihn ruft. Gemeint ist sein zweites Ich, das wie er selbst aus der Vergangenheit stammt. Auf der Suche nach Sarah kennen Blades Männer keine Skrupel und bringen einen Bewohner nach dem anderen um. Plötzlich taucht ein Fremder auf, der sich offenbar Pelgidium nennt, und hilft den Leuten gegen Blades Bande. Er erschießt einige der Männer. Langsam begreifen die Bewohner von Saukus, dass sie sich auch wehren müssen. Es kommt zu einer Schießerei, bei der es auf beiden Seiten Tote gibt. Schließlich stehen sich Pelgidium und Blade gegenüber.



      meine Meinung:
      der Anfang ist recht blöd gemacht, der Film konnte mich im weiteren Verlauf aber ein wenig unterhalten, läuft in etwa wie Bloodrayne 2 ab, nur find ich dieses Werk durchgängig etwas langweilig gemacht, mehr Härte wäre auch nicht schlecht gewesen, Spannung kann kaum aufgebaut werden, zumindest konnte ich ab und zu mal lachen über die langsamen Schusswechsel
      Fazit: unter durchschnitt