Land: Italien
Jahr: 1987
Regie: Claudio Lattanzi, Joe D'Amato
Darsteller: Leslie Cumming, Robert Vaughn, Lara Wendel, Timothy W. Watts,
James Villemaire
Vor langer Zeit richtete ein Kriegsheimkehrer ein graumsames Massaker an, als er seine Frau mit einem anderem Mann im Bett überraschte. Nach etlichen Jahren macht eine Studenten-Gruppe einen Studienfahrt in ein verlassenes Waldgebiet. Sie wollen eine seltene Vogelart ausfindig machen und Ihre Abschlussarbeit darüber schreiben. Als aber dichter Nebel aufzieht und sie sich irgendwo im Wald verlaufen haben beschließen die Studenten in einem verlassenen alten Haus zu übernachten. Dieses Haus birgt aber ein dunkles Geheimnis. Nach unzähligen Schreckensvisionen tauchen auf einmal blutrünstige Untote aus dem Nebel auf. Und schon hat ein Alptraum angefangen aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Quelle: ofdb
Meinung:
Ich hab den auch schon eine ganze Weile und werd jetzt nichts neues aufsetzen. Ich kann mit ihm durchaus was anfangen.
Es geht mit den ersten Splatterszenen ziemlich schnell zur Sache, diese sehen zwar nicht alle ganz gelungen aus, aber der Härtegrad ist durchaus gegeben.
Die auftauchenden Vögel werden zumindest einmal auch richtig aggressiv (war sicherlich mehr drin!). Als Hauptattraktion sollen allerdings die Zombies herhalten, welche ein etwas besseres Make Up hätte vertragen können. Die Darsteller spielen vernünftig, nur die deutsche Synchronisierung ist auf miserablen Porno Niveau und dies macht auch vieles kaputt, was ernste Unterhaltung angeht. Da hätte ich echt manchmal Heulen können, andererseits ist es auch der Belustigung dienlich.
Das große Plus des Filmes ist die Atmosphäre und die Spinnenbenetzte, schmutzige Kulisse. Die Bildqualität ist etwas unscharf.
Insgesamt hat er mich aber unterhalten, wenn auch mehr auf trashiger Basis. Killing Birds ist ein ganz annehmbarer Italo-Trashfilm.
6,5/10
Jahr: 1987
Regie: Claudio Lattanzi, Joe D'Amato
Darsteller: Leslie Cumming, Robert Vaughn, Lara Wendel, Timothy W. Watts,
James Villemaire
Vor langer Zeit richtete ein Kriegsheimkehrer ein graumsames Massaker an, als er seine Frau mit einem anderem Mann im Bett überraschte. Nach etlichen Jahren macht eine Studenten-Gruppe einen Studienfahrt in ein verlassenes Waldgebiet. Sie wollen eine seltene Vogelart ausfindig machen und Ihre Abschlussarbeit darüber schreiben. Als aber dichter Nebel aufzieht und sie sich irgendwo im Wald verlaufen haben beschließen die Studenten in einem verlassenen alten Haus zu übernachten. Dieses Haus birgt aber ein dunkles Geheimnis. Nach unzähligen Schreckensvisionen tauchen auf einmal blutrünstige Untote aus dem Nebel auf. Und schon hat ein Alptraum angefangen aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Quelle: ofdb
Meinung:
Ich hab den auch schon eine ganze Weile und werd jetzt nichts neues aufsetzen. Ich kann mit ihm durchaus was anfangen.
Es geht mit den ersten Splatterszenen ziemlich schnell zur Sache, diese sehen zwar nicht alle ganz gelungen aus, aber der Härtegrad ist durchaus gegeben.
Die auftauchenden Vögel werden zumindest einmal auch richtig aggressiv (war sicherlich mehr drin!). Als Hauptattraktion sollen allerdings die Zombies herhalten, welche ein etwas besseres Make Up hätte vertragen können. Die Darsteller spielen vernünftig, nur die deutsche Synchronisierung ist auf miserablen Porno Niveau und dies macht auch vieles kaputt, was ernste Unterhaltung angeht. Da hätte ich echt manchmal Heulen können, andererseits ist es auch der Belustigung dienlich.
Das große Plus des Filmes ist die Atmosphäre und die Spinnenbenetzte, schmutzige Kulisse. Die Bildqualität ist etwas unscharf.
Insgesamt hat er mich aber unterhalten, wenn auch mehr auf trashiger Basis. Killing Birds ist ein ganz annehmbarer Italo-Trashfilm.
6,5/10
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