Land: USA
Jahr: 1999
Regie: William Malone
Darsteller: Gregory Nicotero, Peter Graves, James Marsters, Geoffrey Rush,
Famke Janssen, Taye Diggs, Peter Gallagher, Chris Kattan, Ali Larter,
Bridgette Wilson, Max Perlich, Jeffrey Combs
Eine Million Dollar verspricht der exzentrische Vergnügungsparkmogul Stephen Price (Geoffrey Rush) den fünf Gästen der Geburtstagsparty seiner Frau, wenn sie die Nacht in dem House on Hounted Hill überleben. Das Gebäude war früher eine Irrenanstalt, in der ein mörderischer Arzt furchtbare Experimente durchgeführt hat, bis die Patienten rebellierten und das Haus von innen total abbrannte. Auch jetzt ist es im Gebäude noch mehr als gruselig, denn die weitreichenden Katakomben sind noch in ihrem Urzustand. Doch kaum hat der Abend begonnen, läuft einiges falsch. Das Haus riegelt sich von selbst ab. Price und seine Frau (Famke Janssen) hassen sich wie die Pest und verdächtigen sich jeweils gegenseitig, den anderen beseitigen zu wollen. Phantome beginnen, die Gäste in die Irre zu führen. Die Gäste selbst sind nicht die, die Price und seine Frau unabhängig voneinander eingeladen haben. Und sie sind auch nicht die, die sie vorzugeben scheinen.
Schließlich muß der erste Gast dran glauben und während ein mörderisches Komplott vom Stapel läuft, beginnt das Böse aus dem Haus Gestalt anzunehmen. Bald ist die Hölle los und die Nacht noch lang...
Quelle: ofdb
meine Meinung:
Sehr ansprechend an dem Remake des Terrorhaus Klassikers sind die zahlreichen Wendungen, die einen doch Staunen lassen dürfen. Die Geschichte ist ansonsten recht dicht am Original gehalten und steht diesem nun in Farbe kräftig aufpoliert in nichts nach, "Haunted Hill - Evil Loves To Party" ist ein würdiges Remake geworden.
Die Kulisse ist schön gruselig ausgefallen und eine stetige Bedrohung ist gegeben, zudem ist der Sound sehr passend gewählt worden. Richtig Abfeiern darf man bei dem Erscheinen des Geistbosses, dieser ist zwar auch gruselig, dennoch mit einer starken Komödie Note untermalt, einfach nur Klasse. Es gibt einige Rückblicke, wo Jeffrey Combs (Re-Animator) seine Auftritte als Doktor in einer Nervenheilanstalt schaurig zum besten geben darf. Ein paar nette Goreszenen sind auch noch vorhanden, natürlich nicht in Übermaßen, dies würde hier auch nicht passen.
Die Darsteller sind überdreht und voll mit schwarzem Humor, sogar eine Famke Janssen geht mal in Ordnung, diese unterstreichen die gute Gesamtnote des Filmes noch, zudem darf man kräftig Mitraten, wer nun hinter dem Spuck stecken darf, dies hat man ebenfalls sehr undurchsichtig hinbekommen, auch die Reihenfolge der Morde ist somit nicht durchschaubar.
8/10
Jahr: 1999
Regie: William Malone
Darsteller: Gregory Nicotero, Peter Graves, James Marsters, Geoffrey Rush,
Famke Janssen, Taye Diggs, Peter Gallagher, Chris Kattan, Ali Larter,
Bridgette Wilson, Max Perlich, Jeffrey Combs
Eine Million Dollar verspricht der exzentrische Vergnügungsparkmogul Stephen Price (Geoffrey Rush) den fünf Gästen der Geburtstagsparty seiner Frau, wenn sie die Nacht in dem House on Hounted Hill überleben. Das Gebäude war früher eine Irrenanstalt, in der ein mörderischer Arzt furchtbare Experimente durchgeführt hat, bis die Patienten rebellierten und das Haus von innen total abbrannte. Auch jetzt ist es im Gebäude noch mehr als gruselig, denn die weitreichenden Katakomben sind noch in ihrem Urzustand. Doch kaum hat der Abend begonnen, läuft einiges falsch. Das Haus riegelt sich von selbst ab. Price und seine Frau (Famke Janssen) hassen sich wie die Pest und verdächtigen sich jeweils gegenseitig, den anderen beseitigen zu wollen. Phantome beginnen, die Gäste in die Irre zu führen. Die Gäste selbst sind nicht die, die Price und seine Frau unabhängig voneinander eingeladen haben. Und sie sind auch nicht die, die sie vorzugeben scheinen.
Schließlich muß der erste Gast dran glauben und während ein mörderisches Komplott vom Stapel läuft, beginnt das Böse aus dem Haus Gestalt anzunehmen. Bald ist die Hölle los und die Nacht noch lang...
Quelle: ofdb
meine Meinung:
Sehr ansprechend an dem Remake des Terrorhaus Klassikers sind die zahlreichen Wendungen, die einen doch Staunen lassen dürfen. Die Geschichte ist ansonsten recht dicht am Original gehalten und steht diesem nun in Farbe kräftig aufpoliert in nichts nach, "Haunted Hill - Evil Loves To Party" ist ein würdiges Remake geworden.
Die Kulisse ist schön gruselig ausgefallen und eine stetige Bedrohung ist gegeben, zudem ist der Sound sehr passend gewählt worden. Richtig Abfeiern darf man bei dem Erscheinen des Geistbosses, dieser ist zwar auch gruselig, dennoch mit einer starken Komödie Note untermalt, einfach nur Klasse. Es gibt einige Rückblicke, wo Jeffrey Combs (Re-Animator) seine Auftritte als Doktor in einer Nervenheilanstalt schaurig zum besten geben darf. Ein paar nette Goreszenen sind auch noch vorhanden, natürlich nicht in Übermaßen, dies würde hier auch nicht passen.
Die Darsteller sind überdreht und voll mit schwarzem Humor, sogar eine Famke Janssen geht mal in Ordnung, diese unterstreichen die gute Gesamtnote des Filmes noch, zudem darf man kräftig Mitraten, wer nun hinter dem Spuck stecken darf, dies hat man ebenfalls sehr undurchsichtig hinbekommen, auch die Reihenfolge der Morde ist somit nicht durchschaubar.
8/10
der hat mich trotz FSK 16 gut unterhalten fast so wie Final Destination 
