Land: Irland
Jahr: 2006
Regie: Paddy Breathnach
Darsteller: Lindsey Haun, Jack Huston, Max Kasch, Maya Hazen,
Alice Greczyn, Don Wycherley, Sean McGinley, Robert Hoffman
Die fünf befreundeten Studenten Tara (Lindsey Haun), Troy (Max Kasch), Holly (Alice Greczyn), Bluto (Rob Hoffman) und Lisa (Maya Hazen) aus den USA reisen für einige Wochen nach Irland, um ihren gemeinsamen Freund Jake (Jack Huston) zu besuchen. Gemeinsam wollen die sechs in den Wäldern campen, dort nach halluzinogenen Pilzen suchen und diese dann konsumieren. In den Wäldern, in denen sich einst ein Jugendgefängnis befand, stoßen die Freunde nicht nur auf die ersehnten "Magic Mushrooms", sondern auch auf sonderbare, Einheimische, die hier zu leben scheinen. Nach dem Konsum der Pilze macht sich schon bald Angst in der Gruppe breit, die sich bis zur Paranoia steigert. Bluto scheint verschwunden zu sein und es hat den Anschein, dass eine dunkle Gestalt Jagd auf die Gruppe macht. Niemand ist sich aber wirklich vollkommen sicher, ob der Alptraum Realität ist oder ob es sich lediglich um die halluzinogene Wirkung der Pilze handelt Quelle: ofdb
meine Meinung:
Teens die Drogen wie Hasch zu sich nehmen, sind in diesem Film zunächst vordergründig, doch damit nicht genug, um den richtigen Kick zu bekommen werden Pilze jene eine halluzinogene Wirkung hinterlassen auch noch konsumiert.
Nach dieser Einnahme kommen plötzlich mordlüsternde Hinterwäldler zum Vorschein, zuvor darf aber noch eine redselige Kuh das Wort ergreifen. Lustig ist Shrooms geworden, wenn auch nicht durchgehend. Dieser Film kann aber auch ein wenig auf die Psyche gehen, denn man weis nach Einnahme der Drogen jener Teenager nicht mehr so recht, was noch Realität und was Halluzination sein soll, so verschmilzt das eine ins andere. An Splatter war allerdings noch mehr drin, es wird leider nicht viel von zu sehen geben, man könnte "Shrooms" somit eher als Psychothriller sehen. Die Darsteller gehen alle samt in Ordnung für ein B-Movie. An Atmosphäre war in diesem Waldgebiet, wo die Geschehnisse stattfinden sicherlich noch mehr drin, so kommt mal etwas Nebel auf, aber so richtig düster oder bedrohlich wirkt der Wald nicht.
Insgesamt ein Anti-Drogenfilm, der schnelles Tempo aufweisen kann, von der Story her ein wenig mehr als nur Standart bietet und vor allem wird er auch Unterhalten dürfen.
7/10
Jahr: 2006
Regie: Paddy Breathnach
Darsteller: Lindsey Haun, Jack Huston, Max Kasch, Maya Hazen,
Alice Greczyn, Don Wycherley, Sean McGinley, Robert Hoffman
Die fünf befreundeten Studenten Tara (Lindsey Haun), Troy (Max Kasch), Holly (Alice Greczyn), Bluto (Rob Hoffman) und Lisa (Maya Hazen) aus den USA reisen für einige Wochen nach Irland, um ihren gemeinsamen Freund Jake (Jack Huston) zu besuchen. Gemeinsam wollen die sechs in den Wäldern campen, dort nach halluzinogenen Pilzen suchen und diese dann konsumieren. In den Wäldern, in denen sich einst ein Jugendgefängnis befand, stoßen die Freunde nicht nur auf die ersehnten "Magic Mushrooms", sondern auch auf sonderbare, Einheimische, die hier zu leben scheinen. Nach dem Konsum der Pilze macht sich schon bald Angst in der Gruppe breit, die sich bis zur Paranoia steigert. Bluto scheint verschwunden zu sein und es hat den Anschein, dass eine dunkle Gestalt Jagd auf die Gruppe macht. Niemand ist sich aber wirklich vollkommen sicher, ob der Alptraum Realität ist oder ob es sich lediglich um die halluzinogene Wirkung der Pilze handelt Quelle: ofdb
meine Meinung:
Teens die Drogen wie Hasch zu sich nehmen, sind in diesem Film zunächst vordergründig, doch damit nicht genug, um den richtigen Kick zu bekommen werden Pilze jene eine halluzinogene Wirkung hinterlassen auch noch konsumiert.
Nach dieser Einnahme kommen plötzlich mordlüsternde Hinterwäldler zum Vorschein, zuvor darf aber noch eine redselige Kuh das Wort ergreifen. Lustig ist Shrooms geworden, wenn auch nicht durchgehend. Dieser Film kann aber auch ein wenig auf die Psyche gehen, denn man weis nach Einnahme der Drogen jener Teenager nicht mehr so recht, was noch Realität und was Halluzination sein soll, so verschmilzt das eine ins andere. An Splatter war allerdings noch mehr drin, es wird leider nicht viel von zu sehen geben, man könnte "Shrooms" somit eher als Psychothriller sehen. Die Darsteller gehen alle samt in Ordnung für ein B-Movie. An Atmosphäre war in diesem Waldgebiet, wo die Geschehnisse stattfinden sicherlich noch mehr drin, so kommt mal etwas Nebel auf, aber so richtig düster oder bedrohlich wirkt der Wald nicht.
Insgesamt ein Anti-Drogenfilm, der schnelles Tempo aufweisen kann, von der Story her ein wenig mehr als nur Standart bietet und vor allem wird er auch Unterhalten dürfen.
7/10