Hab über die Suchfunktion nichts über diesen südkoreanischen Slasher, der ja schon etwas länger auf dem Markt ist gefunden, daher habe ich mir mal erlaubt einen Thread dazu aufzumachen:
BLOODY BEACH
Südkorea 2002,
Regie: Kim-In-Soo
Laufzeit: 85 Minuten
Freigabe: FSK/keine Jugendfreigabe
INHALT:
Eine Gruppe von jugendlichen Internet - Chattern trifft sich zu einem gediegenen Wochenende an einem idyllischen Strand. Doch einer von ihnen ist ein Psychopath mit Minderwertigkeitskomplexen. Klar, dass sich in dessen Reisetasche nicht nur Sechserpacks und Lümmeltüten befinden, sondern auch ein Arsenal an garstigen Mordwerkzeugen…-
Der atmosphärische Eingangsmord erinnert nicht von ungefähr an Dario Argento. Beim weiteren Verlauf dieses soliden Teenkill aus Südkorea standen dann aber eher Jason und Konsorten Pate. Allerdings gibt sich BLOODY BEACH recht zeigefreudig. Da fallen Finger in schönster THE BURNING – Manier der Heckenschere zum Opfer; da werden Klingen durch Hälse und Schädeldecken gestoßen und Teenies mit Äxten massakriert. Die kruden Effekte, die – oh Wunder! - die FSK – Prüfung unversehrt überstanden haben, sind es dann auch, die den Film für Blutwurstliebhaber interessant machen und für die doch recht zähe, weil ereignisarme erste Hälfte des Films entschädigen.
6,5/10
BLOODY BEACH
Südkorea 2002,
Regie: Kim-In-Soo
Laufzeit: 85 Minuten
Freigabe: FSK/keine Jugendfreigabe
INHALT:
Eine Gruppe von jugendlichen Internet - Chattern trifft sich zu einem gediegenen Wochenende an einem idyllischen Strand. Doch einer von ihnen ist ein Psychopath mit Minderwertigkeitskomplexen. Klar, dass sich in dessen Reisetasche nicht nur Sechserpacks und Lümmeltüten befinden, sondern auch ein Arsenal an garstigen Mordwerkzeugen…-
Der atmosphärische Eingangsmord erinnert nicht von ungefähr an Dario Argento. Beim weiteren Verlauf dieses soliden Teenkill aus Südkorea standen dann aber eher Jason und Konsorten Pate. Allerdings gibt sich BLOODY BEACH recht zeigefreudig. Da fallen Finger in schönster THE BURNING – Manier der Heckenschere zum Opfer; da werden Klingen durch Hälse und Schädeldecken gestoßen und Teenies mit Äxten massakriert. Die kruden Effekte, die – oh Wunder! - die FSK – Prüfung unversehrt überstanden haben, sind es dann auch, die den Film für Blutwurstliebhaber interessant machen und für die doch recht zähe, weil ereignisarme erste Hälfte des Films entschädigen.
6,5/10
Lesbos - Land of hot and languorous nights