Land: Großbritannien
Jahr: 2003
Regie: Jonas Quastel, Lloyd A. Simandl
Darsteller: Erin Karpluk, Nicholas Irons, Mhairi Steenbock,
Jane Peachey, Daniel Coonan, Colin Lawrence
Molly glaubt sie sei bessessen, bessessen vom Serienkiller Jack the Ripper. Daran ändern auch sämtliche Therapien nichts die sie im laufe ihres Lebens absolviert hat. Ihre letzte Chance auf Heiling sieht sie in einer Klinik in Prag in der eine ganz neue Art von Hypnose entwickelt wurde. Quelle: ofdb
meine Meinung:
der 2.Teil hat mir mehr zugesagt
die Psychostory hat mich überzeugt, habe ich nicht unbedingt erwartet vor allem weil dieser eigentlich der schwächere sein soll, das habe ich sehr selten das der Nachfolger mir mehr zusagt als der Vorgänger, weil meist die Fortsetzungen gleich gut oder schlechter sind, nein Ripper 2 hat mich positiv überrascht! die Story ist stark psycholastig
das einzige was mir aus Teil1 fehlt sind die Rockpartys, dass würde aber nicht zu dieser Story gepassen
Fazit: über durchschnitt (6/10)
Jahr: 2003
Regie: Jonas Quastel, Lloyd A. Simandl
Darsteller: Erin Karpluk, Nicholas Irons, Mhairi Steenbock,
Jane Peachey, Daniel Coonan, Colin Lawrence
Molly glaubt sie sei bessessen, bessessen vom Serienkiller Jack the Ripper. Daran ändern auch sämtliche Therapien nichts die sie im laufe ihres Lebens absolviert hat. Ihre letzte Chance auf Heiling sieht sie in einer Klinik in Prag in der eine ganz neue Art von Hypnose entwickelt wurde. Quelle: ofdb
meine Meinung:
der 2.Teil hat mir mehr zugesagt
die Psychostory hat mich überzeugt, habe ich nicht unbedingt erwartet vor allem weil dieser eigentlich der schwächere sein soll, das habe ich sehr selten das der Nachfolger mir mehr zusagt als der Vorgänger, weil meist die Fortsetzungen gleich gut oder schlechter sind, nein Ripper 2 hat mich positiv überrascht! die Story ist stark psycholastig
das einzige was mir aus Teil1 fehlt sind die Rockpartys, dass würde aber nicht zu dieser Story gepassen
Fazit: über durchschnitt (6/10)